Wecker wurde dafür im selben Jahr mit dem Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet. Die auf dieser LP erschienene Ballade vom erschlagenen Willy wurde Kult. In der Festspielsaison 2006 und 2007 war Konstantin Wecker musikalischer Leiter für die Theateraufführungen Faust I und Faust II bei den Bad Hersfelder Festspielen. Er komponierte für diese Stücke die musikalische Begleitung und gab in diesen Jahren jeweils zum Probenbeginn in der Stiftsruine ein Konzert.
Die kosmischen Beats und filigranen Polyrhythmen sind so ursprünglich, dass sie genre- und stilübergreifend Menschen jeden Musikgeschmacks, Alters, ethnischer und sozialer Herkunft begeistern und in sich vereinen. Egal ob auf den großen World & Roots-, Rock & Pop- oder alternativen Musik & Kultur-Festivals dieser Welt, in Live-Clubs, klassischen Theatern oder auf Technoveranstaltungen, GOCOO reißt jedes Publikum mit auf einen Trip zwischen Trance und Ekstase. Bei GOCOO verschmelzen Ost und West, Tradition und Pop, Ritus und Party.
CINEMA BIZARRE sind sicher ein Erlebnis!
Khalifé bringt in seiner Musik auch seine Verbundenheit mit den zeitgenössischen arabischen Poeten, besonders mit dem großen palästinensischen Dichter Mahmoud Darwish zum Ausdruck.
Die Einmaligkeit des Wiener Konzerts liegt in der vollständigen Besetzung des internationalen, 20-köpfigen Ensembles und am dargebotenen Programm: Khalifé wird auf der Bühne nicht nur musikalische Dialoge zwischen seiner Oud dem Bass des Vorarlbergers Peter Herbert oder den Streicherinnen des Wiener Koehne-Quartetts führen, das Teil des Ensembles ist, – er wird auch eine Reihe neuer Kompositionen auf die Bühne bringen.
2005 wurde Marcel Khalifé von der UNESCO zum „Künstler für den Frieden“ (UNESO Artist for Peace) ernannt. Seinem Engagement, das er mit musikalischen Mitteln zum Ausdruck bringt, ist zu verdanken, dass er für diesen außergewöhnlichen Auftritt in Wien gewonnen werden konnte.
Das Fundraising-Konzert findet zugunsten des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) statt, das heuer sein 60-jähriges Gründungsjubiläum feiert. Hauptsponsor der Veranstaltung ist der OPEC-Fonds für Internationale Entwicklung (OFID) mit Sitz in Wien.
Das Konzert steht unter dem Ehrenschutz von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer und UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon, der sich in einer Video-Botschaft an die Besucherinnen und Besucher des Konzerts wenden wird.
Ein hochrangiges Ehrenkomitee, bestehend aus Bundeskanzler Werner Faymann, Außenminister Dr. Michael Spindelegger, EU-Kommissarin Dr. Benita Ferrero-Waldner, Bürgermeister Dr. Michael Häupl, UNRWA-Generalkommissarin Karen Koning AbuZayd und OFID-Generaldirektor Suleiman Jasir Al-Herbish, unterstreicht die Bedeutung der Veranstaltung.
Gegründet Ende der Achtziger unter dem Eindruck von Lee Perrys einzigartigen Black Ark-Produktionen und Adrian Sherwoods radikalen Mixmanövern auf On-U-Sound, hat die bewährte und begehrte Backing Band (Ari Up, Lee “Scratch“ Perry, Dillinger, Lilian Allen, Top Cat), um Paul Zasky den jamaikanischen Produktionstechniken ihr eigenes, europäisches Gesicht gegeben: bassbasiert, New Wave-infomiert, mixtechnisch auf dem neusten Stand und versiert im Seiltanz zwischen digitalem Wumms und analoger Wärme, wortlos vermittelnd zwischen Patois und Schmäh.
Einzigartige Besetzung, allesamt Ausnahme-Musiker: Marco Mendoza - bass,
Joey Heredia - drums, James Harrah - git, Tata Vega - voc und natürlich Michael Ruff an Keyboard und Vocals!
Der gute Tommy Victor in Bestform und Songs, die an altes Material anschließen, sind daran nicht ganz unschuldig. Nach Zeiten von Line-Up Wechseln und Unschlüssigkeiten von Victor’s Seite sind Prong nun endlich wieder unterwegs – in Originalbesetzung! Ein Pflicht-Termin: der Dreizack ist zurück.
Wobei es natürlich vor allem die seligen Achtziger waren, in denen die Herren um Dave Meniketti Verkaufsrekorde brachen und die Stadien dieser Welt näher kennenlernten. Jungspunde wie Metallica and Motley Crüe spielten im Vorprogramm von Y & T, die zusammen mit etwa AC/DC, Aerosmith oder good old Ozzy die Speerspitze der Szene bildeten. Nach längerer Pause ist die kalifornische Legende nun wieder auf Tour durch Europa.
Den fünf Jungs aus Ungarn liegen sowohl die authentische Wiedergabe von Klassikern wie “Smoke On The Water“, “Strange Kind Of Woman“ oder “Black Night“ als auch individuelle Neubearbeitungen der zeitlosen Stücke am Herzen. Mit nicht weniger als 70 DEEP PURPLE-Songs aus dem 40jährigen Gesamtwerk der Briten im Repertoire standen CRY FREE bereits mit NAZARETH, KEN HENSLEY und U.D.O. auf der Bühne und sorgten für reißende Begeisterungsstürme.
Manuel Normal ist ein musikalisches Multitalent aus dem Mühlviertel. Durch die Teilnahme an Talentwettbewerben wie dem Protest Song Contest konnte er sich einen Namen machen. Der unkonventionelle Sänger und Rapper lässt in seinen Songs gern Dampf ab, zur Freude des Publikums.
„no so vü“ heißt das neue und nach Meinung von Willi Resetarits und Band das bisher reifste „Stubnblues“-Album, das im Rahmen einer Österreich-Tournee vorgestellt wird. Mit diesem Album legt die Formation eine CD vor, welche die Freude an der Musik auf höchstem Niveau zelebriert. Die Band ist jetzt da, wo sie hinwollte – mit ihrer Musik, dem Sound und vor allem mit den Texten und Geschichten, die sie erzählt. Die „Stubnblueser“ blödeln, berühren, sind ehrlich und vor allem: Willi Resetarits ist auf dem Höhepunkt seiner gesanglichen Möglichkeiten.