In voiceXtensions verwandelt sich Ute Wassermann in verschiedene Stimmfiguren, indem sie ihre Stimme erweitert, vervielfältigt, präpariert und maskiert: mit Resonanz- und Lautsprecherobjekten, Musikinstrumenten und Mundlautsprecher.
Programm:
Richard Barrett, Dying words (2012)
Matthias Kaul, silence is my voice
Ein gemächlicher Alltagstrott am Rande des Überlebens. Eines Tages passiert etwas: innerhalb von 24 Stunden ist das Viertel zu räumen, die Stadtregierung wünscht Platz für ein Bauprojekt. Nur ein Tag Zeit, um die seit 20 Jahren bewohnte Siedlung aus Wellblech und Karton zu verlassen. Wer nicht geht, wird mit Flammenwerfern vertrieben. Dann geht alles in Flammen auf.
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Mitwirkende sind unter anderem die Jagdhornbläsergruppe Güssing und das Bläserensemble der Stadtkapelle Güssing. Im Anschluss an die Veranstaltung findet eine Verkostung von Weinspezialitäten und regionalen Schmankerl statt. Der Reinerlös dient traditionellerweise karitativen Zwecken im Bezirk Güssing.
Eintritt: freie Spende!
Das Wertungsspiel für Konzertmusik kann zur Standortbestimmung und Feststellung der Leistungsfähigkeit der Kapelle dienen. Er soll aber auch zur Hebung des musikalischen Niveaus jedes einzelnen Musikers dienen.
STAD, das steht einerseits für die Art der Darbietung, ein akustischer Leckerbissen, wo die musikalische und gesangliche Qualität der 8 Musiker, ohne großen technischen Aufwand, im Vordergrund steht und andererseits für die Besonderheit in der Programmzusammenstellung.
Angelika Kirchschlager und Konstantin Wecker haben mit ihrem Programm „Liedestoll“ ein einzigartiges Plädoyer für das Lied geschaffen, wobei der Bogen von Schuberts „Erlkönig“ bis zu Konstantin Weckers „Liebesflug“ gespannt wird.
STAD, das steht einerseits für die Art der Darbietung, ein akustischer Leckerbissen, wo die musikalische und gesangliche Qualität der 8 Musiker, ohne großen technischen Aufwand, im Vordergrund steht und andererseits für die Besonderheit in der Programmzusammenstellung.
Programm:
Astor Piazzolla: Bordel 1900 / Cafe 1930 / Nightclub 1960 / Michelangelo '70 (Bearbeitungen für 2 Klaviere von Kyoko Yamamoto)
Joe Zawinul: Cannonball / Mercy, Mercy, Mercy / Birdland
Dave Brubeck: In your own sweet way / Take five / Blue rondo à la Turk / Summer song / The Duke (Bearbeitungen für 2 Klaviere von Eduard Kutrowatz)
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2013 führt Christof Dienz dieses Konzept in sechs Konzerten an drei Abenden fort: mit solistischen Auftritten von Emika, Iva Bittová und Hauschka, einer ersten Zusammenarbeit von Elektro Guzzi mit dem Techno-Pionier Cristian Vogel, Manu Delago‘s brandneuem Manuscripts Ensemble und nicht zuletzt einem Live-Electronics-Quartett rund um den Elektroniker Matthew Herbert.
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Mit einer Hand folgt Tom McDermott Meistern wie Prof. Longhair, James Booker und Jelly Roll Morton, die andere – man darf sich aussuchen welche – macht ihr eigenes Ding. Trad Jazz, Ragtime, Choro und Boogie in zehn Fingern, gewürzt mit einer Prise Blues, übergossen mit dem typischen New Orleans-Sound.
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