Der Musiker und Dirigent Gert Hofbauer hat vor 30 Jahren das Wiener Hofburg Orchester gegründet. Wien gilt als die Weltstadt der Musik! Ganz besonders die Musik der Dynastie Strauss, und hier vor allem der Wiener Walzer, hat Wien seit dem 19. Jahrhundert geprägt und verzaubert.
Im Jahre 1971 schlossen sich die besten Musiker aus allen großen Orchestervereinigungen Wiens unter Gert Hofbauer als Dirigenten zum Wiener Hofburg Orchester zusammen.
Ihr erklärtes Ziel ist es, die Wiener Walzer-Operettenmusik zu pflegen und in die Welt zu tragen. In- und ausländische Rundfunk-und Fernsehproduktionen, internationale Engagements bei symphonischen Konzerten sowie Tonträgeraufnahmen machten das Orchester bekannt und berühmt.
Die Wiener Kammeroper am Fleischmarkt wurde 1953 von Hans Gabor (1924–1994) gegründet und ist fester Bestandteil des Wiener Kulturlebens. Eine über 60 Jahre alte Kulturinstitution, die seit der Spielzeit 2012/13 vom Theater an der Wien bespielt wird.
| Di. 2. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea | |
| Do. 4. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea | |
| So. 7. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea | |
| Di. 9. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea | |
| Sa. 13. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea | |
| Di. 16. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea | |
| Do. 18. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea | |
| So. 21. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea | |
| Sa. 27. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea | |
| Mo. 29. Dez. 2025 19:00 Uhr | L'Orontea |
Das Ziel der Wiener Kinderoper ist es, sovielen Kindern wie möglich Singspiel, Oper, Musical, sowie jede Form des Musiktheaters näher zu bringen, den Aufführenden ebenso wie dem Publikum.
Seit 1986 ist die Wiener Kinderoper schon erfolgreich tätig. Im Wiener Konzerthaus beheimatet, ist sie die einzige ständige Institution dieser Art weltweit, in der Kinder für Kinder spielen, und die das ganze Jahr aktiv ist!
Das Wiener Konzerthaus genießt als Veranstaltungsort einen einzigartigen Ruf, der sich auf drei Verdienste gründet: Sich mit der Tradition lebendig auseinanderzusetzen, durch ein mutiges Programmangebot neue Publikumsschichten zu erschließen und offen zu sein für Neues.
Öffnungszeiten:
Konzerthauskassa:Quirin Maierhofer, ein Bäckermeister aus Würzburg, der 1828 von Würzburg nach Wien umsiedelte, erwarb in Hernals eine der damals bestehenden Bäckereien, samt Presshaus und Weingärten.
Noch vor 1860 wurden die angeschlossenen Stallungen zu einem 8 x 20 Meter großem Saal umgebaut.Auch der erste "Glassalon", der heutige Bar-Bereich, wurde zu dieser Zeit errichtet. In diesen beiden Räumlichkeiten fanden eine Unzahl von volkstümlichen Veranstaltungen wie Bälle, Spanferkelessen und sogar Ehrenringkämpfe statt.
Der Bäckermeister Georg Klein heiratete 1859 die Tochter des Besitzers und übernahm 1868 Maierhofer`s Geschäfte. Georg Klein vergrößerte nun das Etablissement Schritt für Schritt: 1872 wurde der Gartensalon installiert, das heutige Metropoldi vormals Hernalser Stadttheater.
1874 wurde der 2. Glassalon errichtet, heute Bühnenbereich.Der Mittelbau wurde 1876, und die restlichen Nebenräume bis zum endgültigen Grundriß im Zeitraum von 1893 bis 1907 erbaut.
Zu dieser Zeit wurde auch die "Pawlatschenbühne" im Garten gegründet. Wahrscheinlich ist die Pawlatschen das letzte Bühnenoriginal dieser Zeit in der Wiener Vorstadt.Um die Jahrhundertwende stand das damalige Etablissement Klein am Höhepunkt, Hernals war das Vergnügungsviertel von Wien. Viele namhafte Wiener Künstler wurden hier bekannt und populär.
1980 wurden diese Räumlichkeiten sanft revitalisiert. Seit der Neueröffnung hat sich das Metropol zu einer Kultstätte der Wiener Szene entwickelt, hat diese belebt und geprägt und ist bis zum heutigen Tag ein begehrter Gastspielort für in- und ausländische Künstler.
Eine nach drei Seiten offene Bühne ermöglicht dem Besucher reizvolle Einblicke in die Szenarien, außerdem wird bei hauseigenen Musicalproduktionen meist der gesamte Saal bespielt und das Publikum ins Geschehen miteinbezogen.
Kaum ein anderer Klangkörper wird dauerhafter und enger mit der Geschichte und Tradition der europäischen Musik in Verbindung gebracht als die Wiener Philharmoniker. Im Laufe ihres nunmehr 166 jährigen Bestehens erlebten und prägten die Mitglieder dieses in der "Hauptstadt der Musik" beheimateten Ensembles das musikalische Geschehen durch eine Zeitepoche hindurch, die aufgrund der Vielzahl an genialen Komponisten und Interpreten in ihrer künstlerischen Bedeutung einmalig erscheint.
Die Verbundenheit der Wiener Philharmoniker mit der musikalischen Geschichte lässt sich in den Zitaten vieler herausragender musikalischer Persönlichkeiten eindrucksvoll nachvollziehen. Richard Wagner beschrieb das Orchester als eines der allervorzüglichsten der Welt, Anton Bruckner nannte es "den höchsten Kunstverein in der Musik", Johannes Brahms bezeichnete sich als "Freund und Verehrer" des Orchesters, Gustav Mahler fühlte sich "durch das Band der Kunst" verbunden, und Richard Strauss fasste zusammen: "Die Philharmoniker preisen heißt Geigen nach Wien tragen".
Die Wiener Philharmoniker haben es sich jedenfalls zur Aufgabe gemacht, die stets aktuelle humanitäre Botschaft der Musik in den Alltag und in das Bewusstsein der Menschen zu bringen. Im Jahr 2005 wurden sie zu Goodwill Ambassadors der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ernannt, und seit 2006 sind sie auch Botschafter der Phonak-Initiative "Hear the World". Die Wiener Philharmoniker suchen jenes Motto zu verwirklichen, das Ludwig van Beethoven, dessen symphonischem Schaffen sie ihr seine Entstehung verdanken, seiner "Missa solemnis" voranstellte: "Von Herzen - möge es wieder zu Herzen gehen."
Betrachtet man das Gebäude vom Opernring aus, also von seiner Vorderfront her, so hat man jenen historischen Teil vor sich, der vom ursprünglichen Bau von 1869 erhalten geblieben ist. Die Fassaden sind im Renaissance-Bogenstil gehalten, die Loggia der Ringstraßenseite soll den öffentlichen Charakter des Gebäudes unterstreichen.
Die Wiener Stadthalle ist Österreichs größtes Eventcenter mit den Top-Stars, den Gastauftritten der bekanntesten internationalen Showgrößen und mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, wie es sie in Mi
Die Workstation ist ein Kulturbetrieb der besonderen Art und beschäftigt sich seit ihrer Gründung Anfang der 90`er mit Jugendkultur, Musikkultur, Vernetzungskultur und deren Inhalten.
Flexibilität, Fairness und das Bestreben, in alle Richtungen fördernd zu wirken, ist die Grundlage ihrer Arbeitsweise.
Sie ist ein Ort der Raum, Kommunikation und Motivation schafft. Raum um experimentell arbeiten und sich konsumlos austauschen zu können.
Die Workstation ist ein "Kreativ Pool", ein Haus der schnellen Verwirklichung, für MusikerInnen aus vielen stilistischen Bereichen. Es existieren drei Proberäume, die infrastrukturell und technisch gut ausgerüstet sind, sodass Proben für Bands, Musikprojekte und Dj`s rund um die Uhr die Regel sind.
Es wurde weiters ein Studio gebaut, um die heimische Musikszene zu fördern und die Möglichkeit zu bieten, schnelle und kostengünstige Produktionen ohne Zeitdruck verwirklichen zu können. Das Aufnahme-Studio der Workstation bietet Bands und MusikerInnen die Möglichkeit, ihre Musikstücke in professioneller Qualität aufzunehmen und den ersten Schritt für die eigene CD-Produktion zu setzen.
Durch die Erweiterung des Foyers im Rahmen der Umbauarbeiten, wurde hier eine Probebühne errichtet, um Liveauftritts-Situationen zu proben und Konzerte / Partys im vereinsinternen Rahmen zu veranstalten.
Nachdem die Workstation im Feber 2001 durch die Baupolizei vorübergehend geschlossen wurde, konnte durch die in der Folge durch die Stadt Innsbruck getätigten Renovierungsarbeiten, die räumliche Infrastruktur und auch die Situation hinsichtlich der Sicherheit für Workstation NutzerInnen deutlich verbessert werden.