Der Arkadenhof des Wiener Rathauses bietet Raum für Veranstaltungen. Im Sommer finden Konzerte statt.
Theater mit Horizont wurde 1998 gegründet und hat sich auf neues Kindermusiktheater spezialisiert. Konzipiert als Tourneetheater lässt das Horizont-Team seither für Kinder in ganz Österreich, Südtirol und Süddeutschland den unerschöpflichen Märchenschatz neu aufleben. Von den ersten vier Produktionen - Der gestiefelte Kater, Der Zwerg Nase, Aladdin und Der Zauberer von Oz - waren Kinder, Eltern und Pädagogen gleichermaßen begeistert. Mit rund 400.000 Besuchern wurde Theater mit Horizont in den letzten fünf Jahren zum meist gesehenen Kindertheater Österreichs.
Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts besaß Erl ein Passionsspielhaus, in dem 1700 Zuschauer Platz fanden. Es wurde von 1909 bis 1911 erbaut und stand im Ortsteil "Weidau". Durch einen Brand wurde diese Spieltenne 1933 zerstört.
Die Felsenreitschule in Salzburg entstand an der Stelle, wo in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts Konglomerat für den Dombau gebrochen wurde. Unter Erzbischof Johann Ernst Thun wurde, nach Plänen des Barockbaumeisters Johann Bernhard Fischer von Erlach, 1693 aus dem Felsen des Mönchsbergs die Felsenreitschule gehauen.
Baugeschichte
Das Publikum fand Platz in den 96 Arkaden, die dreigeschossig übereinander angelegt sind. Max Reinhardt hat 1926 erstmals den Versuch unternommen, die Felsenreitschule als Schauplatz für Aufführungen der Salzburger Festspiele zu nutzen und dort Goldonis "Der Diener zweier Herren" inszeniert. 1933 errichtete Clemens Holzmeister darin die so genannte "Faust-Stadt", die zu den eindrucksvollsten Szenengestaltungen zählte. Herbert von Karajan verwandelte die Felsenreitschule 1948 erstmals in eine Opernbühne für Aufführungen von Glucks "Orfeo ed Euridice". In den Jahren 1969/70 erfolgte eine wesentliche Umgestaltung, ebenfalls nach Plänen von Clemens Holzmeister. Die Bühne von 40 Metern Breite erhielt eine Unterbühne von 4 Metern Tiefe. Erneuert wurde zudem die freitragende Zuschauertribüne mit dem darunterliegenden Kulissendepot. Eine lichtdichte ausfahrbare Regenplane mit einem Regenauffangnetz zur Dämpfung der Geräusche schützt die Bühne. Dieses Dach kann geöffnet werden. Die Felsenreitschule fasst 1.437 Zuschauer und teilt ihr Foyer mit dem "Haus für Mozart."
Achtzig Jahre lang diente das Kleine Festspielhaus in der Hofstallgasse als Aufführungsort kleiner Opern und dem Schauspiel. Es wurde von Clemens Holzmeister errichtet, der später auch für den Bau des Großen Festspielhauses verantwortlich zeichnete. Seit seinem Eröffnungsjahr 1925 wurde das Gebäude mehrfach umgebaut.
Das Große Festspielhaus in der Hofstallgasse wurde nach Plänen des Architekten Clemens Holzmeister zwischen 1956 und 1960 erbaut und zählt zu den beeindruckendsten Spielstätten der Salzburger Festspiele.
Die Arbeiten für das Große Festspielhaus begannen im Jahre 1956 mit dem Abtragen von rund 55.000 Kubikmeter Konglomerat der Mönchsbergwand, um für das gewaltige Bühnenhaus Platz zu schaffen. Clemens Holzmeister hatte sich bereits in den Zwanziger Jahren als Baumeister des Kleinen Festspielhauses profiliert. Für das speziell als Festspielhaus konzipierte Gebäude konnte die ursprüngliche Fassade des Hofmarstalls ziemlich unverändert beibehalten werden. Der frühere Marstall wurde zum Pausenraum umgebaut. An seinen eigentlichen Zweck erinnern Bodenmosaike mit Pferdeköpfen. Das Große Festspielhaus gehört mit einem Ausmaß von insgesamt 100 Metern Breite zu den größten der Welt, es wurde am 26. Juli 1960 mit Richard Strauss' "Rosenkavalier" unter der Leitung von Herbert von Karajan eröffnet.
In der Spielzeit 2006/2007 feierte Das Meininger Theater seinen 175. Geburtstag.
Im westlichen Teil des Tullnerfeldes in Niederösterreich, genauer in Sitzendorf-Reidling in der Schlossbergstraße, befindet sich das zauberhafte Schloss Sitzenberg. Die weite Ebene wird von den sanften Hängen des Herzogenburger Waldes, den Hügeln von Gutenbrunn und Heiligenkreuz und dem dicht bewachsenen Reidlingberg begrenzt.
Do. 5. Juni 2025 19:00 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
Sa. 7. Juni 2025 19:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
So. 8. Juni 2025 17:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
Mo. 9. Juni 2025 17:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
Fr. 13. Juni 2025 19:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
Sa. 14. Juni 2025 19:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
So. 15. Juni 2025 17:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
Do. 19. Juni 2025 17:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
Fr. 20. Juni 2025 19:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
Sa. 21. Juni 2025 19:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
So. 22. Juni 2025 17:30 Uhr | Was ihr wollt | ![]() |
Das Theater wurde im Jahr 1802 nach Plänen von Heinrich Gentz und unter Mitwirkung Johann Wolfgang Goethes errichtet. Zu den Vorgaben des Dichters gehörten die Farbgestaltung des Zuschauerraums, die gemäß seiner Farblehre in gelb, rot und grau ausgeführt war, sowie dessen zeltartige, bemalte Leinwanddecke.
Öffnungszeiten:
November bis März: