Die Eröffnung des Nikolaisaals Potsdam im August 2000 bescherte dem Konzert- und Veranstaltungshaus ein geradezu euphorisches Medienecho.

Das Konzerthaus Berlin steht an einem der schönsten Plätze der Stadt, dem Gendarmenmarkt. Genau wie der Platz hat auch das Haus selbst eine lange und abwechslungsreiche Tradition; das mehrfach umgebaute Haus war schon Komödienhaus, Nationaltheater und Staatstheater und musste nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg neu errichtet werden.

Das Konzerthaus ist seit über 180 Jahren ein Schauplatz des öffentlichen Lebens in Kärnten und ein Zentrum der Kultur. Es ist auch ein Symbol des Wiederaufbaues von Österreich. 1944 wurde das Konzerthaus durch Fliegerbomben zerstört. 1947 wurde der Westtrakt wieder so hergestellt, dass das Landeskonservatorium den Unterrichtsbetrieb wieder aufnehmen konnte.

Das Haus CELESTE besteht aus der CELESTE Jazz Bar, dem Club CELESTE, der Weinbar und der Gallery. Im Keller befindet sich die Jazz Bar, wo die Live-Konzerte stattfinden. Ebenfalls Live-Musik, aber nicht nur, gibt es im Club mit nagelneuem Soundsystem und ausgefallenem Lichtkonzept.

Hinter dem Tor des Hauses Hauptstraße 22 in Eisenstadt verbirgt sich ein Baujuwel. Im 20. Jahrhundert wurden dort Orgeln gebaut, daher der Name "Orgelbauerhaus". Der Kern des Hauses wurde um 1600 gebaut und im Wesentlichen ist das Gebäude noch so erhalten wie vor 250 Jahren. Das Orgelbauerhaus ist eines der ältesten Häuser von Eisenstadt.

ZOON (sprich ZO-ON), bezeichnet bei Aristoteles den Menschen als soziales Lebewesen, das sich in einem bestimmten Raum aufhält, im Fall einer (Musik-) Theatergruppe auf einer "Bühne".

Das Semper-Depot stammt aus dem 19. Jahrhundert, 1874-77 von Gottfried Semper und Karl Hasenauer erbaut, und diente als Produktionsort für Theaterdekorationen und -kulissen.
Zwanzig Jahre lang war dieser Bau, der jahrzentelang leerstand, vor dem Abbruch bedroht, bevor es Ernst Hiesmayr, damals Rektor der TU-Wien, davor bewahrte.