Jetzt ist es doch geschehen: Die amerikanischen Erfinder des Rockgrass und Meister der Bluegrass-verzierten Coverversion veröffentlichen auf ihrem siebten Album ausschließlich Eigenkompositionen.
Eine der fleißigsten Bands im Showbiz (612 Gigs in sieben Jahren) hat sich für “No Covers“ (Untertitel: “More Songs About Drinking, Cheating, Killing And Hell“) für die Halb/halb-Variante entschieden: Im Gedenken an die Judas-Rufe bei Bob Dylans legendärem Newport-Auftritt gibt es eine Hälfte akustisch, die andere voll verstärkt.
Und bei den Texten werden sich all die wundern, die Hayseed Dixie in den letzten Jahren als reine Spaßkapelle missverstanden haben.
Live kann man sich dann aber doch von der riesengroßen Portion Spaß überzeugen, die die Jungs auf der Bühne haben und verbreiten!