W. A. Mozart Requiem zu seiner Todesstunde

4. Dez. 2015
Jedes Jahr stellt dieses Konzert, das mit dem feierlichen Versehgang und dem Läuten des Totenglöckchens endet, eine Besonderheit im Kalender des Stephansdoms dar.

W. A. Mozart und der Stephansdom

W. A. Mozart war zu seinen Lebzeiten eng mit dem Stephansdom verbunden. Er ehelichte hier Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder im Dom taufen und wurde wenige Monate vor seinem Tod zum (unbesoldeten) Adjunkten des Domkapellmeisters Leopold Hofmann ernannt.

Obwohl Mozart bis wenige Stunden vor seinem Tod am 5. Dezember 1791, um 0:55 Uhr, an dem Requiem arbeitete, konnte er nur die ersten beiden Sätze (Introitus und Kyrie) fertigstellen, weitere Sätze skizzieren bzw. teilweise komponieren. Die Sätze fünf bis acht fehlten komplett. Da es sich um ein Auftragswerk handelte, vervollständigte Franz Xaver Süßmayr das Requiem, wobei er auf Themen der ersten beiden Sätze zurückgriff.

Der Mozart Chor Japan wurden anlässlich dieses Konzertes aufgebaut und setzt sich aus Mitgliedern verschiedener Chöre zusammen, die mit dem Werk Mozarts bestens vertraut sind. Unterstützt werden Sie vom Chorus Viennensis, der Männerchor ehemaliger Wiener Sängerknaben.

Ensemble:
Mozart Chor Japan
Chorus Viennensis
Wiener Domorchester

Ursula Langmayr, Sopran
Hermine Haselböck, Alt
Gernot Heinrich, Tenor
Wolfgang Bankl, Bass

Gerald Wirth, Dirigent

Details zur Spielstätte:
Stephansplatz 1, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: W. A. Mozart Requiem zu seiner Todesstunde - Stephansdom

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