Ursprünglich von den Griechen entwickelt, übernahmen die Römer die Orgel, die bei grausamen Arenakämpfen, wo auch Christen starben, Verwendung fand. Aus diesem Grunde war sie zunächst nur für den profanen Gebrauch bestimmt, wurde in späterer Folge das Instrument der Kaiser, bis schließlich die „Königin der Instrumente“ auch in Kirchen Einzug fand und von dort heute nicht mehr wegzudenken ist.
Trompetenartige Instrumente wurden schon vor 3500 Jahren von den Ägyptern gespielt. Vom ausgehenden Mittelalter bis in die Barockzeit galt die Trompete als Symbol für Herrscher, aber auch als Symbol für die Allmacht Gottes. Sie wurde in Gotteshäusern ausschließlich zu hohen kirchlichen Festen gespielt und lange Zeit als das Instrument der Könige bezeichnet. In späterer Zeit fand sie auch bei sehr profanen Musikrichtungen, wie z.B. dem Jazz, großartige Verwendung.
So werden die majestätische Orgel von St. Stephan, feierliche Trompetenklänge, die Pauke und jubilierender Gesang den Stephansdom zum Fest der Auferstehung Christi, im Rahmen des traditionellen Oster.Sonntag.Nacht.Konzertes, erfüllen. Werke von Komponisten wie J. S. Bach, G. F. Händel, F. Schubert, J. Haydn, G. Torelli und M. Charpentier stehen auf dem Festprogramm.
Es gibt wohl kaum einen besseren Klangraum als den Stephansdom, um die Auferstehung des Herrn kraftvoll zu erfühlen!
Künstler:
Monika Riedler, Sopran
Johannes Moritz, Trompete
Ernst Wally, Orgel
Vitus Pirchner, Pauke
Mit Werken von:
J. S. Bach, G. F. Händel, F. Schubert, J. Haydn, G. Torelli und M. Charpentier, etc.
Karten unter:
Kunst & Kultur – ohne Grenzen
Tel: +43 1 5818640 oder
[email protected]
www.kunstkultur.com
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