Die Songs sind in österreichischem Dialekt gehalten und stehen in der Tradition von Austropop-Größen wie Georg Danzer, Marianne Mendt und Gerhard Bronner. Das Album ist eine Familienproduktion, sämtliche Lieder stammen aus der Feder von Evas Cousin Manuel Marold.
Sie söbst
Auf „I söbst“ ist Eva Maria Marold so zu hören, wie sie leibt und lebt: authentisch und ehrlich, humor- und gefühlvoll, nachdenklich und sentimental, aber auch energisch und lebensfroh. „I söbst“ ist eine durch und durch österreichische Platte, die genau dort weitermacht, wo sich der Austropop Mitte der 90er Jahre aus der Musikwelt verabschiedet hat.