Nur ein Jahr älter als der 21-jährige Mozart war der griechische Komponist Jani Christou, als er in seiner 1946 entstandenen Phoenix Music vor dem Hintergrund der Erfahrungen des 2. Weltkrieges die zyklische Seite menschlichen Erlebens thematisierte.
Béla Bartók fand im amerikanischen Exil in seinem letzten vollendeten Orchesterwerk aus Finsternis und Klage noch einmal zu klangvoller Lebensbejahung.
Mit den drei Werken dieses Konzerts präsentiert der neue Chefdirigent der Grazer Philharmoniker, gebürtiger Grieche und studierter Oboist, seine ganz persönliche Visitenkarte.
Besetzung
Vassilis Christopoulos
Grazer Philharmoniker
Sebastian Breit, Oboe
Programm
Phoenix Music
Jani Christou
Oboenkonzert C-Dur KV 314/285d
Wolfgang Amadeus Mozart
Konzert für Orchester Sz 116
Béla Bartók