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Die schwarze Frau

6. bis 7. Mai 2011
DIE SCHWARZE FRAU begeisterte das Publikum des frühen 19. Jahrhunderts. Zwei Jahrzehnte lang wurde sie auf allen Volksbühnen des deutschen Sprachraums gespielt. Nach 160 Jahren Dornröschenschlaf in der Wienbibliothek darf DIE SCHWARZE FRAU nun wieder durch das Städtchen Gänsewitz spuken und die Lachmuskeln des Publikums reizen.

Arien, Duette und groß angelegte Chorszenen und eine Fülle heiterer Dialoge machen DIE SCHWARZE FRAU zu einer spritzigen Opera buffa.
Die satirische Auseinandersetzung mit zeitlosen menschlichen Unzulänglichkeiten und die humorvoll deftige Sprache machen sie zu einer Volkskomödie im besten Sinne.
Letztendlich ist sie jedoch auch eine klassische Parodie auf die komische Oper "Die weiße Frau" von François Adrien Boieldieu, in dem das romantische Libretto von Eugène Scribe nach Motiven von Walter Scott aufs Korn genommen und auf witzige Weise konterkariert wird.

Musik: Adolph Müller senior
Text: Carl Meisl
Musikalische Leitung: Nelly Lipuma
Inszenierung: Christoph Sommersguter

Barnabas Haberstroh, Bürgermeister von Gänsewitz, Bariton: Florian Pejrimovsky
Nanette Schicklgruber, sein Mündel, Sopran:
Alice Christine Waginger
Sportel, Stadtschreiber von Gänsewitz, Bass:
Matija Cergolj
Sperber, Pächter in Gänsewitz, Bass:
Christoph Seidl
Hanni, seine Frau: Cornelia Hübsch
Klapperl, Ratsdiener in Gänsewitz, Tenor buffo:
Christian Graf
Georg Braun, ein Abenteurer, Tenor:
Clemens Kerschbaumer
Margarethe, Haushälterin bei Haberstroh, Sprechrolle (Chor):
Maria Lukasovsky

Details zur Spielstätte:
Theatergasse 7, A-4810 Gmunden
Im Rahmen des Festivals:
Gmundner Musiktheater Frühling

Veranstaltungsvorschau: Die schwarze Frau - Stadttheater Gmunden

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