Der ungeheure Erfolg dieser Werke der Spätzeit hat Lehárs Bemühungen Recht gegeben, dem Publikum nicht nur fröhliche Unterhaltung, sondern auch tiefe Empfindungen, seelisch und menschlich bewegende Geschehnisse auf der Bühne zu bieten.
Inhalt:
1925 setzte Franz Lehár mit seiner Operette „Paganini“ dem italienischen Geigenvirtuosen Niccolò Paganini und seinem pikanten Leben ein Denkmal. „Paganini“, sein 25. Bühnenwerk, ist eine der ersten eindrucksvollen Spiel-Opern, wie in Lehárs Spätwerk noch viele weitere folgen werden.
Mit Melodien wie „Niemand liebt dich so wie ich“ oder „Liebe, du Himmel auf Erden“ zählt diese beliebte Operette zu den Meisterwerken Lehárs. Der Komponist schrieb die Titelpartie für Richard Tauber. Seine Interpretation der Melodie „Gern hab ich die Frau’n geküßt“ wurde weltberühmt.
Besetzung:
Oliver Ostermann - Musikalische Leitung
Isabella Gregor - Inszenierung
Walter Vogelweider - Bühnenbild
Elisabeth Gressel - Kostüme
Mandy Garbrecht - Choreographie
Monika Rebholz - Maria Anna Elisa, Fürstin v. Lucca u. Piombino
Reinhold G. Moritz
Jevgenij Taruntsov - Niccolò Paganini
Ralf Simon - Fürst Felice Bacciocchi, Gemahl
Artur Ortens - Grad Hédonville/Foletto
Andreas Sauerzapf - Marchese Giacomo Pimpinelli
Beppo Binder - Beppo
Barbara Pöltl - Bella Giretti
Benjamin Plautz - Marco/Lakaie/Tofola
Michaela Mock - Wirtin Corallina/Hofdame
Mandy Garbrecht - Anita