Die Ausstellung wirft einen Blick hinter den glamourösen Hollywoodfilmstar Marilyn Monroe, der uns noch Jahrzehnte nach seinem Tod in seinen Bann zieht.
Bei der Privatsammlung von Ted Stampfer handelt es sich um die größte bekannte Privatsammlung Europas zu Marilyn Monroe. Ted Stampfer gilt als Experte und zählt
zu den wenigen Privatpersonen, die ihre Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Ausstellung soll nicht nur an eine begabte Schauspielerin erinnern, die mit ihrem einzigartigen Wesen und ihrer unvergleichlichen Präsenz Geschichte schrieb, sondern vor allem die Privatperson Marilyn Monroe ins Blickfeld rücken; ihre persönliche, weniger bekannte Seite. Denn hinter der Fassade der oft zitierten Sexgöttin verbarg sich eine kluge Geschäftsfrau mit konkreten Vorstellungen. Trotz ihres Ruhms ist Marilyn Monroe immer ein ganz normaler Mensch geblieben.
Marilyn Monroe wurde am 1. Juni 1926 als Norma Jean Mortenson in Los Angeles geboren und auf den Namen Norma Jean Baker getauft. Sie wuchs in verschiedenen Pflegefamilien auf. Nach einer erfolgreichen Karriere als Model unterschrieb sie 1946 ihren ersten Filmvertrag. In den 1950er-Jahren avancierte sie zum größten Star Hollywoods.
Am 5. August 1962 starb Marilyn Monroe an einer Überdosis Schlaftabletten – ob Unfall, Freitod oder Mord, ist bis heute nicht geklärt.
19. Oktober 2013 bis 6. April 2014
SONDERAUSSTELLUNG
Verführerische, süße Weihnachten
Weihnachtsgebäck aus aller Welt.
Zur Weihnachtszeit steht das Spielzeug Welten Museum Basel ganz im Bann des Weihnachtsgebäcks aus aller Welt. Es duftet nach Gutzi, Bûche de Noël, Spekulatius, Pfefferkuchen, Gingerbread, Bredala, Panettone, Christstollen, Vanillekipferl und nach all den herrlichen exotischen Gewürzen und Zutaten, die es zum vorweihnachtlichen Backen braucht.
Rituelles Backen zu Festzeiten gab es schon zu vorchristlichen Zeiten – das belegen Ausgrabungen und bildliche Darstellungen. Doch die ersten Weihnachtsgutzi buken vermutlich Nonnen und Mönche im Mittelalter.
Dazu brauchten sie teure Gewürze aus fernen Ländern. Das erklärt, warum Weihnachtsgebäck nur zu diesem hohen kirchlichen Fest hergestellt wurde. Die ältesten Belege für die Verwendung von Zimt, Nelken, Ingwer, Kardamom und Muskatnuss stammen denn auch aus reichen Klöstern.
Im Spielzeug Welten Museum Basel lebt diese faszinierende Zeit wieder auf. Es gibt seltene Gerüche und einzigartige Geschmackserlebnisse zu entdecken sowie Formen und Utensilien, die es zum Backen von Weihnachtsgebäck braucht. Jeden Mittwoch bis Sonntag von 13.30 bis 17.30 Uhr können die Besucherinnen und Besucher, Groß und Klein, in der Ausstellung frisch gebackene Gutzi degustieren.
An den vier Adventswochenenden, jeweils samstags und sonntags von 13.30 bis 17.30 Uhr, gibt es zusätzlich die Möglichkeit, in Back-Workshops den Teig selbst zuzubereiten, Gutzi und Guetsli auszustechen, zu backen und zum Schluss nach Hause mitzunehmen.
30. November 2013 bis 9. Februar 2014
Informationen
Spielzeug Welten Museum Basel
Steinenvorstadt 1, CH-4051 Basel
Tel. +41 (0) 61/225 95 95
http://www.spielzeug-welten-museum-basel.ch
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