Bild: Irme Szakács 

Kunst kennt keine Grenzen

Künstlerinnen und Künstler in Pöchlarn auf den Spuren Oskar Kokoschkas.
Regensburgerstraße 1 , A-3380 Pöchlarn

„Nationale, sprachliche oder gar kulturelle Grenzen gibt es beim ‚Atelier an der Donau‘ nicht“, erklärt der künstlerische Leiter des Symposiums, Atanas Kolev. Zehn Tage lang leben und arbeiten rund 30 Künstler(innen) aus aller Welt in Pöchlarn zusammen: Das umgebaute Lastschiff Negrelli und der letzte Donauraddampfer, die Schönbrunn, ankern an der Donaulände direkt im Zentrum von Oskar Kokoschkas Geburtsstadt und sind einzigartiges Atelier und Treffpunkt für die Künstler(innen) und Interessierten. Der Verein „Atelier an der Donau“ ermöglicht Kunstinteressierten den Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst auf höchstem Niveau: bei Wanderausstellungen in ganz Europa.
Bereits zum vierten Mal findet in diesem Jahr das internationale Symposium „Atelier an der Donau“ in der Nibelungenstadt Pöchlarn statt.
2. bis 12. September 2009

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