Bild: Tanz in der Kathedrale 2008

Tanz in der Kathedrale: „Ein Blick zurück. Ein Schritt nach vorn“

Die Reihe „Tanz in der Kathedrale“ ist eine unverzichtbare Säule im Konzept der St.Galler Festspiele.
Museumsstrasse 2, CH-9004 St. Gallen

Der barocke Innenraum der St.Galler Kathedrale bietet einen eindrucksvollen Schauplatz für intimen Tanz und sakrale Musik. Der Choreograf Philipp Egli wird in enger Zusammenarbeit mit Domorganist Willibald Guggenmos die Strahlkraft der St.Galler Kathedrale sichtbar und hörbar machen. Dreh- und Angelpunkt des künstlerischen Konzepts ist der Moment des Abschieds.
1., 2. und 6. Juli 2009, jeweils 21 Uhr

Konzertprogramm: Forum für Alte Musik
Als fester Bestandteil der St.Galler Festspiele bringt das Konzertprogramm Überraschendes und nicht Alltägliches in den Sakralgebäuden rund um den Klosterhof zur Aufführung. Das Saint-Saëns-Projekt stellt den französischen Komponisten in zwei Konzerten mit seinem kammermusikalischen Werk vor.
Das Sinfonieorchester St.Gallen und Domorganist Willibald Guggenmos präsentieren unter der Leitung von Pascal Verrot im Festkonzert Saint-Saëns’ 3. Sinfonie in c-Moll „Orgelsinfonie“.
St.Gallens Chefdirigent, David Stern, und sein auf historischen Instrumenten musizierendes Pariser Ensemble Opera Fuoco sind die Protagonisten der konzertanten Aufführung des Meisterwerks Dido and Aeneas.
Mit dem Schweizer Jungstar Vital Julian Frey steht ein weiterer Höhepunkt im umfangreichen Konzertprogramm an. Er widmet ein ganzes Recital den Cembalowerken von Jean-Philippe Rameau.
Vertonungen der Texte des biblischen Hohelieds aus dem 15. bis 20. Jahrhundert stellt ein Programm des vielfach preisgekrönten Vokalensembles Singer Pur vor.

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