Das Verbrennen im Tanz (Bregenzer Frühling)

2009 verspricht wieder ein bewegtes Jahr zu werden. Die verschiedenen etablierten Festivals und Formate sorgen dafür, dass in Österreich lokale und internationale Tänzer(innen) und Choreograf(inn)en Einblick in eine reichhaltige und facettenreiche Welt des Tanzes geben.

Wien
In Wien ist die Planung für das ImPulsTanz Festival 2009 (9. Juli bis 9. August) schon wieder voll im Gang. Gemeinsam mit William Forsythe wird an diversen neuen Produktionen im Rahmen von ImPulsTanz 2009 gearbeitet, nach dem Erfolg von Scattered Crowd wird es neben den Bühnenprojekten erneut Projekte in der Säulenhalle des österreichischen Parlaments geben. Emio Greco, Chris Haring sowie Boris Charmatz und die Association EDNA werden mit neuen Produktionen erwartet. Auch Benoît Lachambre und Louise Lecavalier werden mit aktuellen Arbeiten, Marie Chouinard mit einer Soloproduktion zum Festival beitragen. Mit der Uraufführung einer Spezialproduktion von Hans van den Broeck und der Compagnie SOIT erobert ImPulsTanz 2009 abermals ein neues Territorium: das klassische Wiener Kaffeehaus. In einer Wiederaufnahme von Rosas danst Rosas betritt Anne Teresa de Keersmaeker selbst wieder die Bühne für ImPulsTanz. Über eine gemeinsame Bühnenarbeit der Schauspielerin Andrea Eckert mit dem Tänzer und Choreografen Ismael Ivo werden gerade Gespräche geführt. Einige besondere Highlights in Zusammenarbeit mit dem Ballet de Monte Carlo und dem Monaco Dance Forum sind anlässlich des Sergei-Pawlowitsch-Diaghilev-Jahrs 2009 geplant. Bereits jetzt laufen intensive Arbeiten an einer Fortsetzung
der erfolgreichen [8:tension]-Reihe durch Christa Spatt, die wieder in innovativen jungen Produktionen münden werden. Der 2008 ins Leben gerufene Prix Jardin d’Europe wird 2009 im Dezember in Brüssel im Rahmen des Working-Title-Festivals von Koen Kwanten/Workspace Brussels stattfinden.
www.impulstanz.at

In der Saison 2008/09 hat das Tanzquartier Wien nichts Geringeres vor, als das Haus „völlig umzukrempeln“, das Tanz- und Performanceschaffen neu zu überdenken und neue Formate zu entwickeln. Außerdem geht in der zweiten Hälfte des Jahres die Gründungsintendanz von Sigrid Gareis zu Ende. Vom 7. bis 17. Januar haben Martina Hochmuth und Georg Schöllhammer unter dem Titel leer ein Programm unter dem Motto „Dieser Ort ist ein anderer“ zusammengestellt. Zahlreiche Künstler(innen) aus Tanz, Performance und bildender Kunst befassen sich mit den Themen Leere und Absenz. Der russische Tänzer und Choreograf Oleg Soulimenko ging für Easy Come, Easy Go von der Frage „Was bedeutet es, den Körper als einen (Kunst-)Gegenstand zu betrachten?“ aus. Das neueste Stück, La danseuse malade von Boris Charmatz über den japanischen Ausnahmekünstler Tatsumi Hijikata, den Erfinder des Butoh, bildet den Mittelpunkt der Reihe Island: From a Piece … vom 9. bis 21. Februar 2009. Für sein neues Stück pitié! ließ sich Alain Platel von der Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach inspirieren. „Kann unsere Fähigkeit zur Anteilnahme über das bloße Mitleid hinausgehen?“, fragt Alain Platel mit Les Ballets C. de la B. und übersetzt in seiner Inszenierung intensive emotionale Zustände in expressive Körperlichkeit. Ein Projekt mit dem Titel Gravity bietet vom 16. bis 28. März unterschiedliche Perspektiven und Lesarten auf das an, was Choreografie heute über Gesellschaft zu sagen hat. In Musen.Meister.Monster vom 17. bis 30. April sollen Tänzer(innen) und Lehrer(innen) und das Tanztraining in den Mittelpunkt gerückt werden. Teilnehmende Künstler(innen) sind unter anderen Stephanie Cumming und Mathilde Monnier. Im Rahmen von Instruktionen verraten soll vom 25. Mai bis 6. Juni ausgelotet werden, wie man „Instruktionen performen oder instruktive Negationen geben kann“. Die Saison geht vom 22. bis 27. Juni mit einem Farewell Sigrid Gareis’ und einer Buchpräsentation zu Ende.
www.tqw.at

Das jährliche imagetanz-Festival im brut, dem ehemaligen dieTheater Künstlerhaus, feiert 2009 seinen 20. Geburtstag. imagetanz stellt als Nachwuchsfestival einen wesentlichen Beitrag zur österreichischen Tanz- und Performancelandschaft dar. Inhaltlich geht imagetanz davon aus, dass Tanz stets eine Auseinandersetzung mit dem Körper und seiner gesellschaftlichen Rolle in der Gegenwart bedeutet. Vom 4. bis 24. März wird schwerpunktmäßig das Verhältnis von Tanz und Musik auf ein Neues von einer jungen Generation getestet. Die imagetanz-Künstler(innen) sind 2009 Ewa Bankowska, soap & skin, Alex Gottfarb, Andrea Maurer, Cezary Tomaszewski, Jeremy Wade & Speller, Amanda Piña & Rotraud Kern, Magda Chowaniec, Agata Maszkiewicz und andere. Die Plattform TURBO steht dieses Jahr unter dem Motto „Fuß in der Tür“: Drei junge, im Ausland tätige Österreicherinnen (Franziska Aigner, Fanny Futterknecht, Dolores Hulan) präsentieren ihre Arbeiten zum ersten Mal in Wien.
Ein weiterer Tanzevent im brut ist unter anderem die Projektreihe Telling Time im Februar, die sich mit den Möglichkeiten des Erzählens in der experimentellen Theater- und der Performancekunst beschäftigt. Um Nationen und Identitäten wird es im April und Mai gehen. Impulsgeber für den Themenschwerpunkt ist der Choreograf Oleg Soulimenko, der als Grenzgänger zwischen Österreich und Russland im Rahmen seiner neuen Produktion Made in Russia nach den Werten seiner postkommunistischen Vergangenheit fragt. Das österreichische Künstlerduo Matsune & Subal besuchte in den letzten drei Jahren weltweit Kulturdenkmäler und setze sich in der performativen Installation one hour standing mit kultureller Identität zwischen Massentourismus, Ikonografie und politischer Intervention auseinander. Im Juni gibt brut der lokalen Szene eine Chance, geballt sichtbar zu werden, und nimmt unter dem Titel best of brut die erfolgreichsten in Österreich entstandenen brut-Produktionen der ersten und zweiten Saison wieder auf.
www.brut-wien.at

Im Zentrum der Programmgestaltung des WUK steht die Förderung der Vielfalt performativer Kunst mit Mut zu Experiment und Risiko. Nach dem Erfolg mit dem neuen Format Crossbreeds 2007 ist für 14. bis 17. Januar 2009 die zweite Auflage des Festivals angesetzt – Schwerpunkt ist wieder die Verbindung von Tanz und neuen Medien. In ihrem Stück React in Silence please thematisiert die Tänzerin Elisabeth Tambue die schrecklichen Ereignisse während des Bürgerkriegs in ihrer Heimat Zaire. Eine Performance mit Tanz und Musik über die Schönheit der einfachen Dinge mit dem Titel The way things go zeigen die Superama-Mitglieder Valeria Oberleithner und Olivier Timarche im Mai. Angestrebt werden darüber hinaus Kooperationen mit den Wiener Festwochen im Mai und Juni und ImPulsTanz im Juli und August.
www.wuk.at

Abgesehen von einem reichhaltigen Repertoire, stehen an der Wiener Staatsoper zwei Premieren auf dem Programm. In seiner Ballettadaption von Johann Strauß’ Fledermaus zeigt Roland Petit, dass er den Esprit des französischen Balletts wie kein anderer verkörpert. Davon, dass Roland Petit nicht zufällig als Meister des Unterhaltungsballetts gefeiert wird, kann man sich bei der Premiere am 27. Januar überzeugen. Weitere Aufführungen sind bis 18. April vorgesehen. Auf der Grundlage einer Parti-tur, die aus Kompositionen Peter Iljitsch Tschaikowskys zusammengestellt ist, verarbeitete Boris Eifman 2005 in Sankt Petersburg Leo Tolstois tragischen Roman Anna Karenina aus dem Jahr 1877 zu einem packenden Drama. Aufgrund ihres dynamischen Bewegungskonzepts wird die Liebestragödie als Meisterwerk des führenden Choreografen Russlands angesehen. Seine Wiener Erstaufführung erlebte das mit dem renommierten Preis „Benois de la Danse“ ausgezeichnete Ballett 2006 an der Volksoper Wien. Die Übernahme aus der Volksoper findet am 8. Juni statt, letzter Termin ist der 17. Juni.
www.wiener-staatsoper.at

Niederösterreich
Das Festspielhaus Sankt Pölten hält in seinem Programm auch 2009 die Balance zwischen klassischem und zeitgenössischem Tanz. Am 24. Januar ist das Cedar Lake Contemporary Ballet aus New York zu Gast. Der israelische Choreograf Emanuel Gat gilt als neuer Stern am Choreografenhimmel. In Winterreise am 14. Februar gehen zwei Tänzer in das einsame Land der Seele, danach werden heidnische Rituale in Frühlingsopfer vertanzt. Das Ballett und Orchester der Ukrainischen Staatsoper Kiew zeigt am 20. und 21. März seine Version von Dornröschen. Am 17. und 18. April verbindet das Bangarra Dance Theatre in True Stories die Geschichte und die Kultur der Aborigines und der Torres-Strait-Insulaner mit zeitgenössischem Tanz. In carmen, bewegt am 26. April verbinden sich auf faszinierende Weise moderner Tanz, packende Musik und ein großer literarischer Stoff. Die spanische Compañía Nacional de Danza hat mit Nacho Duatos Choreografien das Sankt Pöltner Publikum schon früher begeistert und ist am 15. und 16. Mai wieder mit choreografischen Highlights zu Gast. Am 6. Juni kommt der Triumph des Tanzes zu Klängen von Mozart und Beethoven auf die Bühne, (neo)klassisches Ballett vom Feinsten vom leider viel zu früh verstorbenen Uwe Scholz.
Das diesjährige Österreich-tanzt-Festival wird von der Tänzerin, Choreografin und Dozentin an der Bruckner-Universität Editta Braun kuratiert. Mit dem Motto „Interkulturelle Migration“ reagiert sie auf die aktuelle österreichische Ausländerpolitik, die größtenteils eine Politik der Ausgrenzung ist. Als Choreografen sind
in Österreich lebende Künstler geladen, die selbst einen Migrationshintergrund haben, und solche, die zu diesem Thema arbeiten. Unter dem Titel Traiskirchener Kunststücke wird Choreograf(inn)en ein Budget zur Verfügung gestellt, um mit Asylwerber(inne)n einen künstlerischen Abend zu gestalten. Ausgangspunkt war für die Kuratorin die Frage: „Was entgeht uns an künstlerischem Potenzial, wenn wir unsere Grenzen hermetisch schließen?“
www.festspielhaus.at

Oberösterreich
Was das choreographiccentrelinz betrifft, ist Trauer angesagt. Das Tanzzentrum, das von Esther Linley in jahrzehntelangem Einsatz aufgebaut wurde – mit dem Tänzernachwuchs aus der Kompanie x.IDA wurden sowohl die heimische als auch internationale Tanzszene gespeist –, stellt seine Arbeit ein, eine direkte Folge der österreichischen Förderpraxis.

Salzburg
Ganz andere Töne hört man aus Salzburg: tanzimpulse salzburg zeigt sich über das vergangene Jahr äußerst zufrieden. Beim biennal organisierten tanz_house im Oktober 2008 etwa musste man wegen des Besucheransturms Zuschauer auf dem Boden platzieren. 2009 sind vom 3. bis 9. April die Ostertanztage angesetzt, die auch ein reichhaltiges Workshop-Programm anbieten. Am Freitag, dem 3. April, werden in der „Langen Nacht des Tanzes“ Tanzproduktionen, Videovorführungen und eine anschließende Party das Publikum wach halten. Eine Besonderheit der tanzimpulse ist die integrative Schiene „Tanzbewegungen“ mit Workshops und Aufführungen von und mit Menschen mit Behinderung; diese sollen vermehrt ins allgemeine Programm eingebettet werden. Im Rahmen der Tanztage wird außerdem die spanische Kompanie CobosMika zu Gast sein, Olga Cobos gilt als eine der besten aktuellen Choreografinnen im zeitgenössischen Tanz.
www.tanzimpulse.at

Die sommerszene salzburg stellt vom 25. Juni bis 18. Juli mit zeitgenössischem Tanz und klassischer indischer Musik zwei Kunstwelten nebeneinander, die auf den ersten Blick vielleicht wenig gemeinsam haben. Die beiden Welten werden einerseits autonom gegenübergestellt und thematisch kontextualisiert, andererseits entstehen neue gedankliche Brücken und gewähren dem Publikum ungewohnte Blicke auf künstlerisches Schaffen. Die internationalen Stücke sind durchweg Österreich-Premieren und Uraufführungen.
www.sommerszene.net

Steiermark
Der steirische herbst wird kommendes Jahr vom 24. September bis 18. Oktober stattfinden, auch Tanz ist wieder vertreten, das Programm wird allerdings erst im Frühling fixiert. Abgesehen davon, veranstaltet der steirische herbst die Choreographic Platform Austria (CPA) vom 30. Januar bis 1. Februar. Die CPA führt in einer Reihe von Gastspielen und Premieren das Beste dieser Szene zusammen und bewirbt und vermarktet aktuelle Arbeiten weit über nationale Grenzen hinaus. Veranstaltet wird sie biennal von der Arbeitsgemeinschaft Tanz und Performance, einem Netzwerk aller wichtigen österreichischen Tanz- und Performanceinstitutionen, abwechselnd organisiert von den Mitgliedsinstitutionen, zu denen das choreographiccentrelinz, corpus, imagetanz/brut, ImPulsTanz Wien, steirischer herbst, Szene Salzburg und Tanzquartier Wien gehören.
www.steirischerherbst.at

Tirol
Der Tanzsommer Innsbruck feiert 2009 sein 15-jähriges Bestehen. Eröffnet wird der Tanzsommer 2009 am 18. Juni mit dem Besten, was Spanien in Sachen Tanz zu bieten hat – der Compañía Nacional de Danza. Ihr viel gefeierter Choreograf Nacho Duato verbindet klassische und zeitgenössische Elemente zu einem unverwechselbaren Tanzstil mit fließenden und weichen Linien. Der amerikanische Choreograf Garth Fagan zeigt mit seiner Kompanie vom 23. bis 27. Juni fünf Tanzstücke, in denen Modern Dance, klassisches Ballett und der karibische Einfluss des gebürtigen Jamaikaners zu einem dynamischen, schwerelosen Ganzen fusionieren. Der Name Josephine Baker steht für Tanz, unbekümmerte Erotik und Lebenslust. Die amerikanische Tänzerin, die als „schwarze Venus“ das Paris der 20er-Jahre verzauberte, ist der Mittelpunkt dieser Tanzshow, die der französische Choreograf Jérôme Savary inszenierte und vom 1. bis 4. Juli zeigt. Upon reaching the Sun erzählt die symbolische Reise einer Frau auf der Suche nach der Sonne. Neben den unvermeidlichen Enttäuschungen auf diesem Weg stehen die großartigen Bilder von Hoffnung, die Rami Be’er entwirft. Die Tänzer und Tänzerinnen der gefragten Kibbutz Dance Company leben, proben und arbeiten auch heute noch im Kibbuz Ga’aton, von dem aus sie die Welt eroberten. In Innsbruck sind sie am 7. Juli zu sehen.
www.tanzsommer.at

Ende März bringt die Galerie Sankt Barbara ein kulturelles Ereignis der besonderen Art ins Salzlager Hall in Tirol. Das Korean Creative Music Ensemble zeigt Tea Music – Da’ak, eine koreanische Teezeremonie mit Musikern, Tänzern und Teemeistern. Am 29. März zeigt der palästinensische Tänzer Tarek Halaby sein Solo Finally I am no one, in dem er sich auf persönliche Weise mit dem Leben in Palästina auseinandersetzt. Drei Jahre nach der gefeierten Premiere von H2 kehren der brasilianische Hip-Hop-Philosoph Bruno Beltrão und seine Grupo de Rua mit der ebenso mitreißenden Fortsetzung H3 zurück. Der Fokus liegt auf den Möglichkeiten physischen Kontakts und der Wahrnehmung des Raums, den die Tänzer mit ihren rasanten Bewegungen ausloten. Zu sehen am 12. April im Landestheater Innsbruck.
www.osterfestival.at

Vorarlberg
Unter dem Motto „Das Verbrennen im Tanz: ein Hochgeschwindigkeitsrausch an Rhythmen, Farben und Bewegungen“ hat der Bregenzer Frühling ein hochkarätiges Programm zusammengestellt. Den Auftakt gibt am 28. März 2009 das Balé da Cidade de São Paulo unter anderem mit Dicotomia und A linha curva mit Livemusik von der Starcombo Percossa. Schnell, atemlos vergeht die Zeit im stampfenden Rhythmus von 28 Körpern. Um die Verausgabung und die Frage nach der selbstzerstörerischen Kraft dreht sich das Stück speed, neither/nor (24./25. April), eine physische Miniatur, schlicht und unprätentiös komponiert und doch von einer frappierenden und berührenden Eindringlichkeit. Les Ballets C. de la B. zeigen am 30. April pitié!, das neueste Stück von Alain Platel, einen „Höllensturz von fliegenden, flammenden und taumelnden Leibern“. Keine Geringere als Sasha Waltz hat für das choreografische Konzert 4 Elemente – 4 Jahreszeiten, gespielt von der Akademie für Alte Musik Berlin, die szenische Konzeption übernommen: „Sie küssen und sie jagen sich, sie geigen im Laufen, im Liegen, auf Leitern, erproben exotischste Positionen, und schließlich werden sie eingeschneit.“ Die englische Tanzkompanie Random Dance wird die Choreografie Entity (9. Mai) präsentieren, in der Bewegung, Bewusstsein und Licht in ein organisches Ganzes gegossen sind. Für die Oper Paradiesseits, die am 16. Mai uraufgeführt wird, hat das aktionstheater ensemble die Themen Einsamkeit, Liebe und Sex in einem Altersheim aufgegriffen, die Musik stammt aus der Feder des Vorarlberger Komponisten Gerald Futscher.
www.bregenzerfruehling.at

Der Spielboden Dornbirn veranstaltet wie jedes Jahr zweimal sein Format tanz ist. Der zeitgenössische Zweig ist für den 2. bis 13. Juni angesetzt, die aktuellen Flamencokoriphäen bringen den Spielboden wieder vom 19. bis 25. Oktober zum Beben.
www.spielboden.at

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