Hausfrau und Hausherr sind verreist, das hatte er ausgekundschaftet, und der Rest wird ein Kinderspiel, hat er gedacht. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Die eigene Gattin lenkt ihn ab, der Hausherr kommt nach Hause mit einer Dame, die er zu erobern gedenkt. Frau Tornati, die plötzlich an seiner Treue zweifelt, sucht ihn am „Arbeitsplatz“ auf, die Frau des Hausherrn stößt mit ganz anderen Absichten dazu und zu guter letzt auch noch deren Liebhaber. Da wird es sogar für „den Schlanken“ eng. Da werden Hochhäuser aus Lügen aufgebaut und stürzen wieder ein, aber nicht etwa um die Straftat Diebstahl zu vertuschen, sondern um die bürgerliche Scheinmoral der „Opfer“ zu wahren. Man darf gespannt sein, wie da wer seinen Kopf aus der Schlinge zieht.