Die Welt steht Kopf, eine Krise folgt der nächsten, und ein Ausweg scheint nicht in Sicht.
Was könnte uns in diesen schwierigen Zeiten mehr Hoffnung geben als Musik?
Und ganz besonders die Musik eines Komponisten, der das universell Menschliche, Trauer und Trost, Leid und Heiterkeit in Tönen ausgedrückt hat:
Wolfgang Amadeus Mozart
Hermann Hesse, der sicher noch dunklere Zeiten erleben musste, hat über ihn geschrieben:
„Mozart - das bedeutet, die Welt hat einen Sinn und er ist uns spürbar im Gleichnis der Musik.“ (Tagebuch 1920).
Deshalb wurde der große Meister aus Salzburg im Mittelpunkt der Musiktage Mondsee 2024 platziert.
Programm
R. Schumann Drei Romanzen für Oboe und Klavier, op. 94
K. Penderecki Tanz, für Violine solo (2009)
C. Franck Sonate A-Dur für Violine und Klavier
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W. A. Mozart Divertimento D-Dur für Oboe, 2 Hörner und Streicher, KV 251 „Nannerl-Septett“
Besetzung
Jiyoon Lee und Matthias Lingenfelder, Violine
Nobuko Imai, Viola
Christian Poltéra, Violoncello
Juliana Koch, Oboe
Zora Slokar und Swantje Vesper, Horn
Herbert Schuch, Klavier