Das Programm setzt sich aus bekannten Gustostückerln (von beispielsweise Chick Corea oder Paco de Lucia) und Eigenkompositionen zusammen. Interpretationen mit eigenem Charakter, viel Improvisation und der Dialog der vier Musiker prägen diesen Abend.
Die vier Gitarristen präsentieren ihre Musik solistisch, im Duo und im Quartett. Dieser Abend ist eine musikalische Reise („Musik aus allen Richtungen“), die daran erinnert, dass unsere Gemeinsamkeiten zahlreicher sind als unsere Differenzen.
Flaco de Nerja wächst mit Klassik, Jazz und der Musik der Roma auf und versteht sich als Flamencogitarrist.
„Weltmusiker“ Mahan Mirarab, geboren im Iran, seit 2009 in Wien wohnhaft, beherrscht neben der Gitarre auch exotischere Saiteninstrumente wie Oud und Tar.
Rainer Maria Nero studierte Gitarre als Konzertfach bei Alexander Swete (2016 Diplom mit Auszeichnung), 2015 veröffentlichte er seine klassische CD „Castles of Spain“, 2017 seine Flamenco-CD „Fantasías y Danzas“.
José Ariel Ramírez Barrera, in Havanna und Wien ausgebildet, hat Erfahrungen in allen musikalischen Genres, im Quartett setzt er die jazzigen Momente.