Beziehung beinhaltet ein wechselseitiges Resonanzgeschehen. Die beiden Pole der pädagogischen Beziehung sind Empathie und Führung. Empathie setzt voraus, dass wir Erwachsene zulassen, dass Kinder oder Jugendliche in uns Resonanz auslösen. Führung bedeutet, dass Eltern, Erzieherinnen (Kindheitspädagoginnen) und schulische Lehrkräfte so auftreten, dass sie im Kind Resonanz auslösen.
Der Workshop wird die Frage, wie wir junge Menschen gut begleiten können, vertiefen und untersuchen, inwieweit Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften hierbei von Nutzen sein können.