Frank, 38, Theatermacher, und Alper, 17, Schüler, wohnen beide in BerlinKreuzkölln und haben sich vor zwei Jahren zufällig kennengelernt. Die gemeinsame Leidenschaft für Coppolas FilmTrilogie „Der Pate” verbindet sie, aber ihre Blicke darauf sind extrem unterschiedlich. Auf der Bühne verhandeln sie, was die Filme mit ihrer eigenen Lebensgeschichte und Herkunft zu tun haben und streiten über Rollen und Besetzungsfragen: Wer von beiden würde den besseren Paten abgeben? Welche Rolle spielen Familie, Geld und Aufstiegschancen im eigenen Leben? Und wer hat hier Erfahrung mit mafiösen Strukturen und parallelen Gesellschaften?