Es geht um die Themen Flucht, Ausgrenzung und Angst, aber auch um Solidarität und Mut, die „offenen Türen“ des Lebens zu durchschreiten. Junge Leute aus Ruanda, Afghanistan, Pakistan, Gambia, Bhutan, dem Iran und aus Österreich sind an diesem multikulturellen Projekt beteiligt. Sie erfahren im gemeinsamen kreativen Arbeiten, dass Menschen unterschiedlichster Herkunft und Religion wesentlich mehr verbindet als trennt.
Ursprünglich geplant waren lediglich drei Aufführungen im April. Nach einem überwältigenden Zuspruch seitens des Publikums und der Medien waren die sofortige Prolongierung von THROUGH THE OPEN DOOR und weitere Aufführungen nur die logische Folge.
Es werden 2 Termine am 2. Oktober 2015 angeboten:
11 Uhr und 19:30 Uhr