Im Rachimov Haus geschehen seltsame Dinge. Man erzählt sich, man höre Kinder lachen und sehe Gestalten hinter den Fenstern. Der Meister selbst sei in diesem Haus während einer Schachpartie gestorben. Es heißt, er habe gegen den Teufel höchstpersönlich gespielt. Das war 1956. Seither hat niemand dieses Haus betreten. Dann kommt Stipsits. Im Keller findet er ein verstaubtes Schachbrett mit einer Partie im Endspiel. Weiß ist am Zug. Jede Aktion ändert die Verhältnisse auf dem Brett wie im Leben.