Obwohl die Songs sich stark auf sein persönliches Leben beziehen, offenbaren sie gewisse Parallelen zu antiken Mythen und Sagen. Phillips lässt seine Zuhörer gezielt in seine Seele blicken, doch von einer Eintönigkeit ist er weit entfernt. Immer wieder beschäftigt er sich durch seine Musik mit neuen Themen. Der Vorgänger „Little Moon“ war mehr von Euphorie, Wundern und Vorsicht geprägt, was mit der Geburt seines ersten Kindes zusammen hing. Beide Alben hat Phillips zum größten Teil sowohl selbst komponiert als auch produziert.