Die jeweils rund einstündigen Programme zeichnen sich nicht bloß durch eine fein abgestimmte Werkauswahl aus, sondern bieten dem Besucher die willkommene Gelegenheit, ausgewählte Orchestermitglieder als Solisten erleben zu können.
Die stilistische Bandbreite der Programme beginnt mit Georg Friedrich Händels »Wassermusik « und endet im 20. Jahrhundert bei Paul Hindemiths »Trauermusik«, und die Instrumentalkonzerte von Georg Philipp Telemann,
Wolfgang Amadeus Mozart und François Devienne werden durch Symphonien von Mozart, Beethoven, und Charles Gounod ergänzt.