Klavierzyklus II: Ingolf Wunder

19. März 2016
„Ingolf Wunder ist ein sensibler Klangzauberer mit einer hoch differenzierten Anschlagkultur und ein Virtuose, der sich bewusst mit Superstars wie Liszt, Horowitz und Arcadi Volodos misst.“ (Westfälische Rundschau)

Erst im Alter von 14 Jahren entdeckte der aus Kärnten stammende Ingolf Wunder das Klavier für sich. Von da an gleicht seine Pianisten-Karriere einem „Raketenstart“. Weltweite Anerkennung fand er durch den Internationalen Chopin-Wettbewerb 2010 in Warschau, bei dem er sich nicht nur den 2. Preis sondern auch mehrere Sonderpreise sowie den beliebten Publikumspreis erspielte.

In Raiding präsentiert der Ausnahme-Pianist Liszts wichtigstes Klavierwerk, die h-moll-Sonate, sowie „Hexaméron“, ein Variationswerk über den „Marsch der Puritaner“ von Vincenzo Bellini. Diesen beiden gigantischen Werken stellt Ingolf Wunder Franz Schuberts berühmte B-Dur Klaviersonate gegenüber. Sie ist die letzte der drei posthumen Sonaten und damit die letzte Instrumentalkomposition Schuberts überhaupt.

Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 46, A-7321 Raiding
Im Rahmen des Festivals:
Liszt Festival Raiding

Veranstaltungsvorschau: Klavierzyklus II: Ingolf Wunder - Liszt Zentrum Raiding

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