Und Alfred Brendel äußert sich zu dieser Sonate folgendermaßen: "Nach Umfang und Anlage geht die Hammerklaviersonate weit über alles hinaus, was auf dem Gebiet der Sonatenkomposition jemals gewagt und bewältigt wurde".
Neben diesen großen Werk setzt die Wiener Pianistin Gerda Struhal auf eine seltene Kombination von Gassenhauer, Entdeckung und Überraschung. Franz Liszts Bearbeitung von Beethovens kurzem Liederzyklus "An die ferne Geliebte" zeigt abermals den großen Respekt vor dem Bonner Meister.
Programm:
L. v. Beethoven: 6 Variationen über „Nel cor piu non mi sento“
L. v. Beethoven: „Für Elise“
F. Liszt/L. v. Beethoven: „An die ferne Geliebte“
L. v. Beethoven: Sonate op. 106 "Große Sonate für das Hammerklavier"