Und was passiert, wenn uns obendrein die Welt, unser Planet, abhandenkommt? Elfriede Jelineks Schreiben ist, wie sie selbst sagt, ein leidenschaftlicher Akt, eine Art Rage. „Ich sehe, die Regie reicht mir einen Zettel herein: Alles Asche. Das hab ich schon vorausgesehen. Ich mache weiter, sogar in der Wüste würde ich noch weitermachen, im Meer auch, aber nicht lang, bei meinen Schwimmkünsten.“ „Asche“ ist 2025 zu den Mülheimer Theatertagen eingeladen.
ALTERSEMPFEHLUNG:
Ab 16 Jahren
Gastspiel Thalia Theater Hamburg
von Elfriede Jelinek