Elke Heidenreich schreibt über „Nurejews Hund“: „Sie ,finden‘ einander auf der Party des Schriftstellers Truman Capote in New York: der elegante russische Tänzer Rudolf Nurejew und der plumpe, schmutzfarbene Hund Oblomow. Die innige Zuneigung zwischen den beiden soll weit über Nurejews Tod hinaus Bestand haben und beflügelt Oblomow zu einem ganz überraschenden Liebesbeweis.“