Am Ende seines Geschichtsstudiums, als Felix Tobler für eine Dissertation zur Geschichte seiner Heimatgemeinde Draßburg recherchierte, stieß er auf Ansichten sowie Porträts in den graphischen Techniken. In der Folge entwickelte er eine Leidenschaft für diese „gestochen scharfen“ papierenen Zeugnisse der Geschichte, Landschaft und des Volkslebens des burgenländisch-westungarischen Raumes. Anfangs wurde er in Bibliotheken und Bildarchiven fündig, bald entdeckte er Antiquariate und später den weltweiten Internethandel als reichhaltige Fundorte. So hat er eine repräsentative Sammlung von weit über tausend Blättern erworben.
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