Esther Stocker untersucht die Bedingungen der Wahrnehmung durch die Reduktion des Wahrnehmungsraums auf schwarz/weiße Raster, welche sie in ihrem malerischen Werk ebenso zur Wirkung bringt, wie in Rauminstallationen und aktuell in Papierarbeiten, die zu „Knäueln" verformt dennoch die Klarheit der Rasterung beibehalten. Die Künstlerin geht dabei nicht von figuralen Grundlagen aus, die künstlerisch interpretiert und auf Bestandteile reduziert werden. Der Raster ist Ausgangspunkt und sich selbst genügendes, grundlegendes Element ihrer Bild- und Wahrnehmungswelten.
Weitere Informationen - Termine:
24. April 2014, 14:00 Uhr: Künstlerin/Kuratorengespräch: Esther Stocker im Gespräch mit Thomas Häusle
24. April 2014, 20:00 Uhr: Eröffnung
15. Juni 2014, 11:00 Uhr: Finissage