Koproduktion Ariadne-Theater und KosmosTheater
Bearbeitung von Evelyn Fuchs
Regie: Evelyn Fuchs
Szenographie/Kostüme: Andreas Hutter
Sound: Wolfgang Reisinger
Choreographische Mitarbeit: Susanne Chambalu
Mit: Sven Kaschte, Cornelia Lippert, Susanne Litschauer, Monika Pallua, Michael Schefts, Rainer Stelzig u.a.
Diese innere Zerrissenheit ist Ausgangspunkt der Inszenierung von Evelyn Fuchs, in deren Mittelpunkt die Unvereinbarkeit von gesellschaftlichen Zwängen und individuellen Bedürfnissen steht.
Acht DarstellerInnen suchen, spüren und ergründen in den Kleistschen Bilderfluten ihre Sehnsüchte, ihr Begehren, ihre Angst und ihre Identität.
Das Unbewusste als die mächtigste Kraft unseres Denkens und Handelns zwingt sie in einen erbitterten Kampf gegen Selbstverleugnung, wird so zur Bedrohung und zeigt die Grenzen zwischen Individuum und Gesellschaft, zwischen Weiblichem und Männlichem.