Ein Schlüsselelement ist die verlorene Kunst der Improvisation, insbesondere auf der Grundlage klassischer Musik. Das Janoska Ensemble schafft neue, noch nie gehörte Synergien, Brücken zwischen dem Original und seiner modernen Interpretation, gepaart mit einer Verschmelzung von Improvisation und Kreativität: kurz gesagt, den Janoska-Stil.
“Als ich das Janoska-Ensemble entdeckte, war ich sehr beeindruckt von seinem einzigartigen Klang und seinem äußerst hochwertigen virtuosen Spiel. Ihre spannenden Interpretationen und kreativen Arrangements in ihrem ganz eigenen Stil ergeben einen sehr innovativen und erfrischenden neuen Ansatz des Musizierens. Ich wünsche ihnen den großen Erfolg, den sie verdient haben!“ - Mischa Maisky, Cellist
Die vier Mitglieder des Janoska Ensembles erfüllen alle Kriterien des “Janoska Stils“: Eine solide klassische Ausbildung, jahrzehntelange Spielpraxis von Kindesbeinen an, ihr Schöpfen aus einer tief verwurzelten Musiktradition, höchste technische Perfektion und eine tiefe Spiel- und Auftrittsfreude, darunter.
Der Mann am Kontrabass, Julius Darvas, ist gleichzeitig der Moderator des Programms. Er beschreibt den “Janoska-Effekt“, wie er die Interaktion während eines Konzerts nennt, wie folgt: “Die Stimmung des Publikums wirkt sich direkt auf unsere Spielfreude aus, vor allem wenn es um Improvisationen geht: Wir geben - wir empfangen - wir geben mehr - wir empfangen mehr ... und so geht es immer weiter. Dann beginnt die Energie im Konzertsaal richtig zu zirkulieren!“
“Janoska Style“ und Werke von Robert Stolz, Cole Porter, George Gershwin, Kurt Weill u.v.m.