Das Gotteshaus wird zwischen 1131 und 1285 wiederholt in Urkunden genannt. Es maß ursprüglich etwa nur die Hälfte seiner heutigen Länge und war mit einer romanischen Flachdecke versehen. Im Osten schloss der Bau mit drei Apsiden ab. Die ehemals gotische Einrichtung musste zur Zeit des Hochbarock großteils dem zeitgenössischen Stilempfinden weichen. Mehrere Brände, zuletzt 1829, machten Umgestaltungen und Renovierungen erforderlich. So kam es durch den Einbau der Emporen zur Erhöhung der Seitenschiffe.
Juni 2024 | ||
26. Juni | Bolschoi Don Kosaken - St.Veit a.d. Glan |