Die Basilika wurde nach Plänen von Hilde von Baravalle und Max Wochinz in den Jahren 1951/52 als Hl. Herz Jesu Friedens- und Versöhnungskirche erbaut und steht in der neuromanischen Tradition des frühen 20. Jahrhunderts. Seit 1964 ist sie Pfarre. Der mächtige Turm seitliche des Eingangs ist weithin sichtbar. Im Inneren ist der Langbau flach gedeckt und erzeugt einen hellen, weitläufigen Raumeindruck. Der Altarraum ist gerade geschlossen. Wandmalereien von Peter Brandstätter an der Altarwand und die Deckengemälde (christliche Symbole) von Hilde von Baravalle 1952.