Die moderne Kirche wurde an Stelle einer Notkirche von 1931 (Seelsorgestation „St. Theresia auf der Heide“ im Jahr 1966/67 nach Plänen von Architekten Adolf Bucher neu erbaut. Weihe 1968. Die gestuften Satteldachkompartimente sind vor einer hohen zeltförmigen Apside gestaffelt angeordnet, die als Schutzmantelsymbol interpretiert werden kann. Der freistehende markante Glockenturm ist aus Sichtbeton mit Eternitlamellen im Glockengeschoss. Im ansteigend gestaffelten Innenraum befinden sich Glasgemälde von Giselbert Hoke (1969), Ausstattung von Werner Lössl.