Seine Sammlung setzt sich mit Geschichte und Erinnern, sowie Grenzüberschreitungen über Generationen und Geografien hinweg auseinander. Sie hat sich der heutigen kulturellen Avantgarde verschrieben. Kunst, die sich über Brüche des Lebens definiert, ohne Einschränkung – auch durch Tabubrüche. Ganz in der Tradition jüdischer Sammler, die immer die neuesten Kunstströmungen gefördert haben. Die Sammlung Pomeranz ist im Jüdischen Museum Wien erstmals in großem Umfang zu sehen und reicht – um nur einige Namen zu nennen – von Marina Abramović über Yael Bartana bis Lawrence Weiner.
Curator: Ami Barak
Mit Werken von:
Adel Abdessemed, Marina Abramović & Ulay, Saâdane Afif, Francis Alÿs, John M. Armleder, Miroslaw Balka, Yael Bartana, Walead Besthy, Joseph Beuys, Mircea Cantor, Paul Chan, Claire Fontaine, Keren Cytter, Jimmie Durham, Michael Elmgreen & Ingar Dragset, Valie Export, Hans-Peter Feldmann, Stano Filko, Lizzie Fitch & Ryan Trecartin, Ceal Floyer, Cyprien Gaillard, Ryan Gander, Douglas Gordon, Ignacio Gonzalez-Lang, Ion Grigorescu, Shilpa Gupta, Thomas Hirschhorn, Jenny Holzer, Martin Kippenberger, Imi Knoebel, Joachim Koester, Július Koller, Sigalit Landau, Elad Lassry, Leigh Ledare, Madein, David Maljkovic, Victor Man, Boris Mikhailov, Jonathan Monk, Matt Mullican, Ciprian Muresan, Deimantas Narkevicius, Bruce Nauman, Roman Ondak, Adrian Paci, Walid Raad, Robin Rhode, Michael Riedel, Ugo Rondinone, Joe Scanlan, Markus Schinwald, Taryn Simon, Rirkrit Tiravanija, Danh Vo, Lawrence Weiner, Franz West, Christopher Williams.