Von den geminnten Hohen Frouwe des Mittelalters über die Nymphen und Verführerinnen der Romantik, von den reichen Mäzeninnen der Pariser Salons zu den femmes fatales der Wilden Zwanziger – unbestritten bleibt allen Damen, die zur Musik angeregt haben, eines gemein: Sie sind höchst inspirierend und klangintensiv, sie sprengen harmonische Muster und helfen aus der (schöpferischen) Krise.
Am 23. 7. steht CHERCHEZ LA FEMME auf dem Programm.
Robert Schumann, 1810 – 1856
Märchenbilder für Viola und Klavier op. 113
Nicht schnell
Lebhaft
Rasch
Langsam, mit melancholischem Ausdruck
Clara Schumann, 1819 – 1896
Romanzen: Zwei Romanzen aus op. 22
Fassung für Bratsche und Klavier
Robert Schumann
Wenn ich ein Vöglein wär op. 24/1
Liebesgram op. 74/3
In der Nacht op. 74/4
Johannes Brahms, 1833 – 1897
Boten der Liebe op. 61/4
Klänge op. 66/1
Die Meere op. 20/3
Künstler:
Nils Mönkemeyer, Viola
Lionel Cottet, Violoncello
William Youn, Klavier
Christine Hasler, Medienkunst
Rebecca Grossen, Medienkunst
Samuel Gfeller, Medienkunst