Der US-Amerikanische Singer/Songwriter William Fitzsimmons bezeichnet sich selbst gern als „the melancholic but adorable adopted baby of Nick Drake, Sufjan Stevens, The Postal Service and Iron&Wine".
Fitzsimmons wuchs als jüngstes Kind blinder Eltern in einem Vorort von Pittsburgh, Pennsylvania, auf. Seine Musikalität und Multiinstrumentalität wurde durch seine Eltern nachhaltig gefördert. Eine Karriere als Musiker begann er jedoch erst, nachdem er einen Master Abschluss in Psychotherapie erworben und als Therapeut gearbeitet hatte. Kurz vor seiner Promotion nahm er bei sich zu Hause eine Anzahl verschiedener Songs auf, aus denen sein Debütalbum „Until When We Are Ghosts" entstand. Seine Musik wurde nicht zuletzt über myspace bekannt und durch eine gemeinsame Tour mit Ingrid Michaelson und Cary Brothers.
Inzwischen hat Fitzsimmons drei Alben veröffentlicht: Until When We Are Ghosts (2005), Goodnight (2006) und The Sparrow and the Crow (2008) . Letzteres hat er erstmals in einem Studio aufgenommen.Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er durch die Verwendung seiner Songs Passion Play und Please Don't Go in den amerikanischen Fernsehserien „Grey's Anatomy" bzw. „General Hospital" bekannt.
Was Fitzsimmons sein möchte, liegt irgendwo zwischen singendem Therapeuten und Liedermachendem Coach - jemand, der Songs nutzt, um Themen und Fragen anzusprechen, die ihm am Herzen liegen.
Laura DiStasi - A fellow artist once said, "Her music does what every songwriter wishes their music could do: it hollows you out, then fills you back in. It breaks your heart and builds you a new one. It moves you."
A singer/songwriter by way of New Jersey, Boston, and now Brooklyn, NY, Laura DiStasi's music seems to capture both the vibrancy and isolation of city life. Her lyrics hit close to the bone and are heavy with imagery. She plucks moments from the everyday, holding up promise in one hand and heartbreak in the other. The music feels its way though impressionistic landscapes, exploring the complex depth of relationships and change... nostalgic, yet hopeful... that anything worth lamenting is, once was, or could be beautiful.