Die wichtigste dieser Waffen ist Ela, beste Freundin und Hals-Nasen-Ohren-Ärztin, die nur allzu gern bereit ist, ihre Heilkunst in den Dienst der Sache zu stellen. Zumal sie mit Felix, und mehr noch mit dessen bestem Freund, dem Werbetexter Tom, eine leidenschaftliche Antipathie verbindet.
So entpuppt sich ein Tacker als hocheffiziente Jagdwaffe, ein seltsames Verhältnis zu einem Fußbekleidungsstück kommt ans Tageslicht und eigentlich ist nichts so, wie es am Anfang scheint.
„Die Monogamie der Socken“ ist eine urkomische Verkettung sich rasant hochschaukelnder Turbulenzen.
Ensemble:
PAULA: Martina Auer
FELIX: Herbert Forthuber
ELA: Doris Leeb
TOM: Helmut Stonig
HILDE: Sonja Hochradl
CHARLY: Markus Linecker
FRAU SZYMANSKI: Romana Schiller
MANN: Franz Huber
REGIE, BÜHNENBILD: Brigitte Rembt
KÜNSTLERISCHE MITARBEIT, MASKE: Franz Huber
PRODUKTION: Angelika Weinberger
TON: Robert Lenzbauer
LICHT: Gerhard Ortner
FOTOS: Manuela Fuchs
GRAFIKDESIGN: www.creativ-werk.at, Melanie Mayer
VIDEO: www.heston.at, Helmut Stonig
BÜHNENBAU: Lebenshilfe Mattighofen