Gerade 27 Jahre alt war Schubert, aber bereits schwer gezeichnet von Krankheit und persönlichen Krisen, als er im Jahr 1824 diese beiden Streichquartette schrieb. Es sollte bis lange nach seinem Tod dauern, ehe die wahre Bedeutung dieser Werke erkannt wurde.
Der deutsche Schauspieler Udo Samel, der wie kein zweiter dazu berufen ist, Schuberts Persönlichkeit in all ihren Facetten auszuleuchten, liest aus Briefen, Tagebüchern und Gedichten des zu Lebzeiten verkannten Genies.
Mit:
Udo Samel Lesung
Julia Mann, Georg Eggner Violine
Gertrude Rossbacher Viola
Georgy Goryunov Violoncello
Programm:
* Franz Schubert Streichquartett Nr. 13 in a-moll D 804 „Rosamunde";
Streichquartett Nr. 14 in d-moll D 810 „Der Tod und das Mädchen"