Der Schmiss und die Spontanität, welche die vier Herren beim Jazz an den Tag legen, kommt ihnen auch bei der Interpretation traditioneller Quartett-Musik zugute – so auch bei Mozarts dissonanzenreichem Quartett KV 428, Bartóks energiesprühendem vierten oder Ravels einzigem Streichquartett, einem Prüfstein für alle Quartett-Ensembles. Die charismatischen Senkrechtstarter bringen frischen Wind in die Welt der Kammermusik, den diese gut gebrauchen kann.
Mit:
Pierre Colombet, Gabriel Le Magadure Violine
Mathieu Herzog Viola
Raphaël Merlin Violoncello
Programm:
* Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett Nr. 16 Es-Dur KV 428
* Béla Bartók
Streichquartett Nr. 4 Sz 91
* Maurice Ravel
Streichquartett F-Dur (op. 35)