Die Friedensburg Schlaining wurde 1271 erstmals urkundlich als „castrum Zloynuk“ erwähnt und war zu dieser Zeit im Besitz der Güssinger Grafen. Erst nach und nach wandelte sich der Name ab, bevor sie 1786 offiziell unter ihrem heutigen Namen bekannt wurde.
Nach mehrfachen Besitzwechseln fiel die Friedensburg Schlaining schließlich 1471 als Geschenk an Franz Batthyány, dessen Nachfolger über 370 Jahre lang die Eigentümer blieben. Erst nach der Hinrichtung Ludwig Batthyánys 1849 fiel die Burg wieder neuen Besitzern zu, darunter die ungarische Kammer, der Eisenbahnpionier Franz Schmidt, Demeter Selesky und die ungarische Hermesbank sowie der ehemalige österreichische Bundesminister Udo Illig.
Öffnungszeiten:
Di – So & Feiertage