Ensemble Pantonale
Trio Triton
Till Alexander Körber Leitung
Im Programm:
A. Peschek: Begegnungen (1986)
F. Liszt: Carrousel de Madame P-N
A. Peschek: 5 Finger Plus. Klavierstück (1990)
F. Liszt: Unstern! – Sinistre
A. Peschek: Pastiche II oder Täuschende Nachahmung (2004)
F. Liszt: Orphée. Poème symphonique
A. Peschek: Soli pantonale
Liszt und Peschek – welch Dualismus! Eigenartig? Doch so eigenartig ist das gar nicht. Schon als Klavierschüler von Erika Rabitsch-Göllerich, Tochter des für Linz so bedeutsamen August Göllerich, Begründer des Linzer Musikschulwesens und somit auch Urahn der heutigen Anton Bruckner Privatuniversität, kam Peschek mit Liszt in Berührung. "Immerhin war der Liszt-Schüler Göllerich mit dem Meister befreundet, seine Liszt-Biografie sollte jeder kennen", sagt Peschek.
Auch familiäre Bande durch weitreichende Verzweigungen binden Peschek an den Jahresregenten. "Liszt war Neuerer durch und durch, Melodie ist die Seele seiner Musik, in der sich das gesamte Vermögen der Kunst in einer bis dahin noch nicht erlebten Art und Weise konzentriert. Er suchte, wie es dem Künstler geziemt, die Begegnung", so Peschek.
An diesem Abend im Brucknerhaus begegnet Till Alexander Körber mit dem Ensemble Pantonale sowohl Liszt als auch Peschek.
2 pay 4 go: Das besondere Angebot der Reihe Musik im Raum:
Zwei Personen zahlen den normalen Eintrittspreis und zwei gehen gratis mit.
Preis Euro: 15,– // Jugendkarte: 7,–