Weitaus seltener zu hören als die Achte und Neunte des Komponisten ist das Werk mit seinem facettenreichen Klangspektrum – mal traurig, mal heiter, mal sanft, mal wild, mal modern, mal folkloristisch – ein wahres Füllhorn kompositorischer Einfälle. Dvořák selbst fasste es wohl am besten zusammen: »Meine Symphonie soll so ausfallen, dass sie die Welt bewegt.«
Programm
Ludwig van Beethoven (1770–1827)
Ouvertüre f-Moll zum Trauerspiel Egmont von Johann Wolfgang von Goethe op. 84 (1809–10)
Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840–1893)
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35 (1878)
‒ Pause ‒
Antonín Dvořák (1841–1904)
Symphonie Nr. 7 d-Moll op. 70 (1884–85)
Besetzung
Ray Chen | Violine
Orchestra della Svizzera italiana
Tabita Berglund | Dirigentin
Februar 2025 | ||||||||
Mo. 17. Feb. 2025 19:30 Uhr |
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