Der Grundstock der Exponate bleibt für alle Präsentationen gleich. Die Anzahl der Werke sowie deren kuratorische Zusammenstellung werden auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt. Diese Form der Verknüpfung ist ein bewusst gesetzter Bestandteil der Wanderausstellung, wo Raumarchitektur und Kunstwerke wechselwirken. Daraus sollen weitere, neue Wahrnehmungsvarianten und Horizonte entstehen.