Diese agieren im ständigen Spannungsverhältnis zwischen Literatur und Wirklichkeit, wobei der Autor stets mit der ganz alltäglichen Sensationsgier seiner potentiellen Leser spielt. Immer wieder wirft Fian ihnen Brocken um Brocken vermeintlicher Tatsachen als Köder hin, um sie schließlich in seinen raffiniert ausgelegten Textschlingen zu fangen und ganz der Fiktion auszusetzen. Das Publikum darf also gespannt sein, wie das Ergebnis dieser Zusammenarbeit letztlich aussehen wird. Unterhaltsam wird es auf alle Fälle.
Mit:
Antonio Fian - Texte
Heinz Ditsch - Akkordeon, Singende Säge, Gesang
Paul Skrepek - Kontragitarre, Gesang
Wolfgang Vincenz Wizlsperger - Liedgesang, Kamm, Euphonium