Ihre Tonträger spielen in der Death / Grind – Szene ganz klar in der obersten Liga. Von der brutalen Live-Performance wurde noch jeder, der Zweifel an den Durchstartern hegte, überzeugt.
Eines der Highlights der letztjährigen Never Say Die - Tour waren Zweifels ohne Architects aus England. In ihrer Heimat führt die noch sehr junge Band eine stetig wachsende, progressiven Einflüßen nicht abgeneigte Hardcore-Szene an. Ihr aktuelles Album „Hollow Crown“ (Century Media) wurde von der Alternative- und Metal-Presse mit Lob überhäuft.
Wer kennt Sie nicht? Horse The Band waren mit ihrem von Zelda, Ice Climber und Super Mario World befallenem Grindcore auf so circa jeder bespielbaren Bühne des Planeten zu sehen und hören. Obwohl es hier gelegentlich nach jugendfreien, archivierten Konsolenspielen klingt, ist die Band alles andere als schnuckelig.
Eine, sich immer mehr den Tiefen des Grindcore und Death Metal öffnende Metalcore-Combo sind As Blood Runs Black aus Los Angeles. Die Band tourt praktisch ohne Pause, ihre breakdown-lastigen Live-Schlachtplatten brachten der Band eine beachtliche Fangemeinde.
Mit Iwrestledabearonce betritt eine Band die Bühne des Geschehens, die musikalisch in der Tat keine Grenzen kennt. Ist es Easy Listening, Fusion-Jazz, New Wave ? Ist es Metal ? Oder doch psychedelischer Grindcore ? Mit originellen Arrangements machen sie es dem Hörer auch trotz ihres ständigen Spagats nicht schwer von dem Sound gepackt zu werden.
Düsterer Deathcore aus Chicago. Oceano veröffentlichten heuer ihr Debutalbum auf dem renommierten britischem Label Earache Records.
The Ghost Inside aus Los Angeles entzünden ein Feuerwerk aus modernem, melodischem Hardcore und Brachial-Breakdowns.