Eine Bühne für Osteuropa: Kultur und Repression
19. Jan. 2025
Erst Polen, dann Ungarn, jetzt die Slowakei – rund um Österreich war und ist der Rechtsstaat in Gefahr. Die Regierungschefs von Ungarn und der Slowakei, Viktor Orbán und Robert Fico, verfolgen eine völkisch-nationalistische Politik, die längst auch die Kulturszene erreicht hat. Kultur wird zunehmend als Propaganda-Instrument und als Mittel der Repression eingesetzt.
In der Slowakei etwa drohen dem Autor Michal Hvorecký bis zu fünf Jahren Haft, weil er die Kultusministerin als Neofaschistin bezeichnete, die über eine rechtsextreme Partei in die Regierung gekommen ist. Die Sorge um die Freiheit der Kunst und Kultur wächst auch in Österreich.
Mit:
Michal Hvorecký, Schriftsteller
Paul Lendvai, Publizist
Moderation: Cathrin Kahlweit
Eine Kooperation von BURG und ERSTE Stiftung
Medienpartner: DIE PRESSE
Das Gespräch findet auf Deutsch statt.
Mit Michal Hvorecký und Paul Lendvai, Moderation Cathrin Kahlweit
Details zur Spielstätte:
Lisztstraße 1, A-1030 Wien
Adresse: Lisztstraße 1, A-1030 Wien
Telefon: +43 1 51444-4140
Fax: +43 1 51444-4143
Geodaten: 48.1999, 16.3772
Veranstaltungsvorschau: Eine Bühne für Osteuropa: Kultur und Repression - Akademietheater
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