Kultur ist für Gustav Kuhn – Gründer, Intendant und Dirigent der Tiroler Festspiele Erl – mehr, als nur eine Schiene zu bedienen. Musik ist für ihn Leben.
Österreichs erstes Comedyfestival (1996) fand in Innsbruck statt. Das Festival selbst wurde 1991 von der Hypo Tirol Bank initiiert und mitgegründet.
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An der weltberühmten New Yorker „School of Performing Arts" werden nur die talentiertesten StudentInnen aufgenommen.
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Amina, das schöne Waisenmädchen, ist mit dem jungen und wohlhabenden Bauern Elvino verlobt, und das alpenländische Idyll könnte perfekter nicht sein, würde nicht die Dorfwirtin Lisa Elvino begehren un
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Ein Wassertropfen. Tagsüber unbemerkt, nachts der Beginn einer Traumreise. Die Traumwelt erwacht. Grenzen öffnen sich, verschwinden und formen sich neu – Begegnungen aller Art werden möglich.
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Die Absolventen wurden drei intensive Jahre lang in Gesang, Tanz und Schauspiel ausgebildet und präsentieren bei „Heart & Music" gemeinsam mit ihren KollegInnen aus den beiden anderen Jahrgängen in acht dramaturgischen Blöcken die große Bandbreite des Musiktheaters. Dabei gewähren die jungen Künstler sehr persönliche Einblicke in ihre spannende Ausbildungszeit, in der sie unter anderem schon auf der Bühne der Wiener Stadthalle in „High School Musical" überzeugen konnten. Thematisch verbunden sind die Sequenzen durch Episoden, in denen die StudentInnen näher darauf eingehen, warum sie diesen artistischen Weg für sich wählten. Diese Geschichten bilden auch den künstlerischen Bogen, der Auszüge aus bekannten Musicals wie „Footloose" und „Wicked", aber auch neuen wie „Rent", „Avenue Q" oder „Legally Blonde" und anderen mehr umfasst.
Dieser Abend zeigt, wie der Titel schon verspricht, eine Synthese aus tollen Showacts und großen Emotionen, wie aus dem echten (Künstler-)Leben gegriffen.
Mit den Füßen kann man nicht nur gehen, sondern auch große Opern spielen. Anne Klinge zeigt ihr Fußtheater: Mit Charme und Witz entstehen selbst berühmte Figuren wie Pamina und Tamino, Papagena und Papageno und werden höchst lebendig. Gumminasen auf der Fußsohle, kleine Perücken auf den Zehen, bunte Kostüme, Fußpuppen mit Handpuppen und Mozarts Musik – natürlich in Ausschnitten – ergeben diese besondere Version der „Zauberflöte“. Dabei ist die vertraute Geschichte oft augenzwinkernd abgewandelt. So begegnen Tamino nicht drei engelsgleiche Knaben, sondern „fuchserte“ Fingerpuppen im Ufo, Sarastro und die Königin der Nacht tragen ihren Streit - im wahrsten Sinne des Wortes - in direktem Handgemenge aus und auch Feuer- und Wasserprobe sind lange nicht so furchtbar…
Die Geschichte „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen war die Vorlage für kreative Workshops mit Kindern aus Italien, Luxemburg und Österreich. Die Künstler haben sich für ihre Bühnenfassung an diesem Austausch inspiriert. Die Musik ist komponiert von der in Luxemburg lebenden österreichischen Komponistin Elisabeth Naske.
Konzept: Dario Moretti, Daniel Tanson
Text, Regie & Bühnenbild: Dario Moretti (Fondateur de teatro all’improvviso)
Musik: Elisabeth Naske
Kostüme: Carmen Van Nyvelseel
Régisseur lumière: Michael Bättermann ou Nico Tremblay
Vidéo: Enrica Casentini
Übersetzung: Gregor Runge et Daniel Tanson (Deutsch)
Spiel: Daniel Tanson (Schauspiel)
Sonus Brass Ensemble: Stefan Dünser (Trompete/Idee), Attila Krako (Trompete), Wolfgang Bilgeri (Posaune), Andreas Schuchter (Horn), Harald Schele (Tuba)
Koproduktion: TRAFFO_CarréRotondes & Grazer Spielstätten
mit der Unterstützung von Bludenz Kultur
Musiktheater
Zielgruppe: 7-99 Jahre
Dauer: 40’
Uraufführung Oktober 2009
Nach einer Idee von Jerome Robbins - Deutsche Fassung von Marcel Prawy.
Die Handlung ist eine Übertragung von Shakespeares Tragödie „Romeo und Julia“ in das New York der 50er Jahre.
Die Liebesgeschichte spielt sich dabei vor dem Hintergrund eines Bandenkrieges ab: die „Jets“, deren Eltern in die USA eingewandert sind und die puertoricanischen „Sharks“.
Tony (Jets) und Maria (Sharks) verlieben sich ineinander. Tonys bester Freund, Riff, wird in einem Straßenkampf von Marias Bruder Bernardo getötet. Aus Rache sticht Tony Bernardo nieder. Tony muss untertauchen. Durch eine Verkettung von Missverständnissen erfährt Tony fälschlicherweise, dass Maria gestorben ist.
Tony wird erschossen und stirbt in Marias Armen...
Buch: Arthur Laurents
Musik: Leonard Bernstein
Gesangstexte: Stephen Sondheim
Musikalische Leitung: Franz Josef Breznik
Inszenierung: Robert Herzl
Ausstattung: Pantelis Dessyllas
Choreographie: Rosita Steinhauser, Christian Zmek
Besetzung:
Birgit Breinschmid / Nicola Grevanek / Ines Hengl-Pirker / Katrin Lindvai / Kerstin Löcker / Julia Melcher / Kerstin Raunig / Bettina Reifschneider / Rita Sereinig / Maricel Wölk // Beppo Binder / Vincent Bueno / Eleftherios Chladt / Michael Clauder / Ramin Dustdar / Daniel Feik / Valentin Frantsits / Thomas Huber / Karsten Kammeier / Albert Kessler / Franz Josef Koepp / Darius Merstein-MacLeod / Klaus Ofczarek / Richard Schmetterer / Rudolf Wasserlof / Christian Zmek
Wie schwer muss eine Frau seelisch verletzt worden sein, wenn sie sich vom ehemals heiß geliebten Mann für immer lossagt und die gemeinsamen Kinder tötet? Von ihrem Gatten Jason verraten und zutiefst gekränkt, rächt sich die verstoßene, von allen angefeindete sowie verzweifelte Medea auf eben diese Weise.
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